Nach seiner Rückkehr [[2000]] schaffte er schließlich unter Trainer [[Lars Söndergaard]] den Sprung zu den Austria-Profis. Allerdings gelang es ihm nicht, sich einen Stammplatz zu erkämpfen. Bis zur Winterpause 2002/03 brachte er es auf insgesamt elf Bundesligaeinsätze. Partinger wechselte anschließend zum [[FC Puch]], wo ihn ein im Training erlittener Kreuzbandriss im Februar [[2004]] weit zurückwarf. [[2005]] ging er zum [[SV Seekirchen]]. Eine weitere schwere Knieverletzung Anfang [[2006]] zwang ihn zum frühzeitigen Karriereende. | Nach seiner Rückkehr [[2000]] schaffte er schließlich unter Trainer [[Lars Söndergaard]] den Sprung zu den Austria-Profis. Allerdings gelang es ihm nicht, sich einen Stammplatz zu erkämpfen. Bis zur Winterpause 2002/03 brachte er es auf insgesamt elf Bundesligaeinsätze. Partinger wechselte anschließend zum [[FC Puch]], wo ihn ein im Training erlittener Kreuzbandriss im Februar [[2004]] weit zurückwarf. [[2005]] ging er zum [[SV Seekirchen]]. Eine weitere schwere Knieverletzung Anfang [[2006]] zwang ihn zum frühzeitigen Karriereende. |