Basilius Finkeneis: Unterschied zwischen den Versionen

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Er studierte in Graz und trat 1668 im [[Benediktinerstift St. Lamprecht|Kloster St. Lamprecht]] in den Benediktinerorden ein. Er bekleidete bis [[1687]] verschiedene Klosterämter, wurde in diesem Jahr aber an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Dort unterrichtete er Philosophie. 1688/1689 war er [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Philosophischen Fakultät]].
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Er studierte in Graz und trat 1668 im [[Benediktinerstift St. Lambrecht|Kloster St. Lamprecht]] in den Benediktinerorden ein. Er bekleidete bis [[1687]] verschiedene Klosterämter, wurde in diesem Jahr aber an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Dort unterrichtete er Philosophie. 1688/1689 war er [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Philosophischen Fakultät]].
  
 
Nach seinem Weggang von Salzburg 1689 blieb er der Lehre treu und unterrichtete an verschiedenen Klöstern. Er verstarb an einem Schlaganfall während seiner Lehrtätigkeit im Schottenkloster Wien.
 
Nach seinem Weggang von Salzburg 1689 blieb er der Lehre treu und unterrichtete an verschiedenen Klöstern. Er verstarb an einem Schlaganfall während seiner Lehrtätigkeit im Schottenkloster Wien.

Version vom 21. März 2021, 21:22 Uhr

Basilius Finkeneis OSB (* ? in Wildon; † 1693 in Wien) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg


Leben

Er studierte in Graz und trat 1668 im Kloster St. Lamprecht in den Benediktinerorden ein. Er bekleidete bis 1687 verschiedene Klosterämter, wurde in diesem Jahr aber an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. Dort unterrichtete er Philosophie. 1688/1689 war er Dekan der Philosophischen Fakultät.

Nach seinem Weggang von Salzburg 1689 blieb er der Lehre treu und unterrichtete an verschiedenen Klöstern. Er verstarb an einem Schlaganfall während seiner Lehrtätigkeit im Schottenkloster Wien.

Quelle

  • Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. – Kempten 1890, S. 221