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==Leben ==
Erharter empfing am [[3. Juli]] [[1965]] in [[Salzburg]] die Priesterweihe. Hierauf war er Kooperator in [[Pfarre Saalfelden|Saalfelden]], danach Sekretär von [[Erzbischof]] DDDr. [[Andreas Rohracher]]. Von [[1972]] bis [[1982]] wirkte Erharter als Pfarrer in [[Stadtpfarre Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf bei Salzburg]], von 1982 bis [[2010]] in Reith im Alpbachtal<!--jedoch nicht, wie in der Quelle Rupertusblatt angegeben, von 1969 bis 1972 in der Stadtpfarre Salzburg-Gnigl-->. Durch zwei Funktionsperioden stand er dem [[Dekanat Reith im Alpbachtal]] als [[Dechant]] vor. Seit 2006 war er auch Mitglied des [[Priesterrat der Erzdiözese Salzburg|Priesterrates der Erzdiözese Salzburg]].
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Erharter empfing am [[3. Juli]] [[1965]] in der [[Stadt Salzburg]] die Priesterweihe. Hierauf war er Kooperator in [[Pfarre Saalfelden|Saalfelden]], danach Sekretär von [[Erzbischof]] DDDr. [[Andreas Rohracher]]. Von [[1972]] bis [[1982]] wirkte Erharter als Pfarrer in [[Stadtpfarre Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf bei Salzburg]], von 1982 bis [[2010]] in Reith im Alpbachtal<!--jedoch nicht, wie in der Quelle Rupertusblatt angegeben, von 1969 bis 1972 in der Stadtpfarre Salzburg-Gnigl-->. Durch zwei Funktionsperioden stand er dem [[Dekanat Reith im Alpbachtal]] als [[Dechant]] vor. Seit 2006 war er auch Mitglied des [[Priesterrat der Erzdiözese Salzburg|Priesterrates der Erzdiözese Salzburg]].
    
Josef Erharter wurde im Jahr 2008 von [[Papstbesuch|Papst]] Benedikt XVI. zum Ehrenkaplan (Monsignore) ernannt. Die Gemeinde Reith im Alpbachtal verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.  
 
Josef Erharter wurde im Jahr 2008 von [[Papstbesuch|Papst]] Benedikt XVI. zum Ehrenkaplan (Monsignore) ernannt. Die Gemeinde Reith im Alpbachtal verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.