Nassfelder Ache: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Naßfelder Ache entwässert das [[Naßfeld]] an den nördlichen Abhängen des [[Alpenhauptkamm]]s der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]]. Sie bildet sich im südlichen Bereich des Naßfelds aus den drei Gebirgsbächen [[Weißenbach (Bad Gastein)|Weißenbach]], [[Höllkarbach]] und [[Schlapperebenbach]]. Von der Naßfeldalm verläuft die Ache dann nach Norden durch [[Sportgastein]]. Hier verändert die Naßfelder Ache ihre Flussrichtung nach Nordosten, speist das [[Pumpspeicherkraftwerk Naßfeld]] beim [[Bärenfall]], bildet auf 1 349 m ü. A. den [[Kesselfall]], speist nochmals ein Kraftwerk, das [[Speicherkraftwerk Böckstein]] und mündet in Böckstein in die Gasteiner Ache.  
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== Nebenflüsse ==
 
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<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
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== Quellen ==  
 
* [https://www.bergfex.at/sommer/badgastein/ www.bergfex.at]
 
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[[Kategorie:Hydrogeografie]]
 
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[[Kategorie:Gewässer]]
 
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[[Kategorie:Fließgewässer]]
 
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[[Kategorie:Fluss]]
 
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Version vom 28. Januar 2021, 17:03 Uhr

Bild
Naßfelder Ache
Basisdaten
Länge: ~ 8 km
Quelle: Naßfeldalm
Quellhöhe: ~ 1 600 m ü. A.
Mündung: bei Böckstein in die Gasteiner Ache
Mündungshöhe: 1 130 m ü. A.
Höhenunterschied: 470 m

Die Naßfelder Ache ist ein Wildbach im Süden der Gemeinde Bad Gastein im Süden des Pongaus.

Verlauf

Die Naßfelder Ache entwässert das Naßfeld an den nördlichen Abhängen des Alpenhauptkamms der Hohen Tauern. Sie bildet sich im südlichen Bereich des Naßfelds aus den drei Gebirgsbächen Weißenbach, Höllkarbach und Schlapperebenbach. Von der Naßfeldalm verläuft die Ache dann nach Norden durch Sportgastein. Hier verändert die Naßfelder Ache ihre Flussrichtung nach Nordosten, speist das Pumpspeicherkraftwerk Naßfeld beim Bärenfall, bildet auf 1 349 m ü. A. den Kesselfall, speist nochmals ein Kraftwerk, das Speicherkraftwerk Böckstein und mündet in Böckstein in die Gasteiner Ache.

Namensgebung

Der Name stammt von der Bezeichnung der Beckenlandschaft ab.

Nebenflüsse

In Sportgastein nimmt die Naßfelder Ache den Siglitzbach auf.

Orte

  • Sportgastein

Weblink

Quellen