Murberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie sind der westliche Teil des so genannten [[Tamsweg]]-Seckauer Höhenzuges. Im Süden werden die Murberge vom [[Murtal]] begrenzt, im Norden durch die Talfurche Leisnitztal - Seetaler Sattel - Ranten sowie den [[Niedere Tauern|Niederen Tauern]].
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Sie sind der westliche Teil des so genannten [[Tamsweg]]-Seckauer Höhenzuges. Im Süden werden die Murberge vom [[Murtal]] begrenzt, im Norden durch die Talfurche Leißnitztal - [[Seetal (Tamsweg)|Seetaler]] Sattel - Ranten sowie den [[Schladminger Tauern]].
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Die höchsten Gipfel auf Lungauer Gebiet sind der [[Gstoder]] (2 140 [[m ü. A.]]) und der [[Lasaberg (Gipfel)|Lasaberg]] (1 935 m ü. A.).
  
 
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Version vom 25. Januar 2021, 15:01 Uhr

Die Murberge stellen die östliche Begrenzung des Lungauer Beckens dar.

Allgemeines

Sie sind der westliche Teil des so genannten Tamsweg-Seckauer Höhenzuges. Im Süden werden die Murberge vom Murtal begrenzt, im Norden durch die Talfurche Leißnitztal - Seetaler Sattel - Ranten sowie den Schladminger Tauern.

Die höchsten Gipfel auf Lungauer Gebiet sind der Gstoder (2 140 m ü. A.) und der Lasaberg (1 935 m ü. A.).

Geologie

Der Höhenzug besteht aus einer Synklinale[1] von Granatglimmerschiefer mit Einlagerung von Marmoren, Amphiboliten, Quarziten und Schiefergneisen im Muldenkern.

Quellen und Einzelnachweise