Anton Enigl: Unterschied zwischen den Versionen

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Anton Enigl war der Sohn des gleichnamigen späteren Hofrichters des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]] und seiner Frau Josepha, geborene Kendler.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/de/oesterreich/salzburg/abtenau/TFBVIII/?pg=190 Taufbuch der Pfarre Abtenau, Band VIII, S. 374.]</ref> Er wuchs auf dem Maxglaner [[Kendlerhof]] auf und maturierte [[1852]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|k.k. Gymnasium]] in Salzburg. Er wurde k.k. Bergrat und kehrte nach seiner Tätigkeit als Werks- und Güterdirektor in Vordernberg ([[Steiermark|Obersteiermark]]) nach Salzburg zurück. Am [[14. November]] [[1902]] erhielt er mit seiner Frau Amalie das Maxglaner Bürgerrecht und machte sich in Folge mehrfach um die Gemeinde verdient, so durch die Erstellung eines Regulierungsplanes.   
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Anton Enigl war der Sohn des gleichnamigen späteren Hofrichters des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]] und seiner Frau Josepha, geborene Kendler.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/abtenau/TFBVIII/?pg=190 Taufbuch der Pfarre Abtenau, Band VIII, S. 374.]</ref> Er wuchs auf dem Maxglaner [[Kendlerhof]] auf und maturierte [[1852]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|k.k. Gymnasium]] in Salzburg. Er wurde k.k. Bergrat und kehrte nach seiner Tätigkeit als Werks- und Güterdirektor in Vordernberg ([[Steiermark|Obersteiermark]]) nach Salzburg zurück. Am [[14. November]] [[1902]] erhielt er mit seiner Frau Amalie das Maxglaner Bürgerrecht und machte sich in Folge mehrfach um die Gemeinde verdient, so durch die Erstellung eines Regulierungsplanes.   
  
 
== Ehrung ==
 
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Version vom 11. Januar 2021, 22:48 Uhr

k.k. Bergrat Anton Enigl (* 22. Juni 1833 in Abtenau; † 5. Mai 1916 in der Gemeinde Maxglan) war fürstlich Schwarzenbergscher Werks- und Güterdirektor.

Leben

Anton Enigl war der Sohn des gleichnamigen späteren Hofrichters des Erzstiftes St. Peter und seiner Frau Josepha, geborene Kendler.[1] Er wuchs auf dem Maxglaner Kendlerhof auf und maturierte 1852 am k.k. Gymnasium in Salzburg. Er wurde k.k. Bergrat und kehrte nach seiner Tätigkeit als Werks- und Güterdirektor in Vordernberg (Obersteiermark) nach Salzburg zurück. Am 14. November 1902 erhielt er mit seiner Frau Amalie das Maxglaner Bürgerrecht und machte sich in Folge mehrfach um die Gemeinde verdient, so durch die Erstellung eines Regulierungsplanes.

Ehrung

Die Eniglstraße in der Stadt Salzburg-Maxglan ist nach ihm benannt.

Quelle

Einzelnachweis