Grünader-Weißling: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Grünader-Weißling liebt offenes Gelände, Gärten,blütenreiche Wiesen und lichte Wälder. Er ist auch an Hecken und in Städten zusichten.
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Der Grünader-Weißling liebt offenes Gelände, Gärten, blütenreiche Wiesen und lichte Wälder. Er ist auch an Hecken und in Städten zu sichten.
  
 
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Der Grünader-Weißling entwickelt  jährlich zwei bis drei Generationen, wobei dieRaupen des Falters an verschiedenen Kreuzblütlern festzustellen sind, meistjedoch nur an kleinen wildwachsenden Arten und nicht an Kohl. Der Falterüberwintert im Puppenstadium. Er fliegt von März bis Oktober.
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Der Grünader-Weißling entwickelt  jährlich zwei bis drei Generationen, wobei die Raupen des Falters an verschiedenen Kreuzblütlern festzustellen sind, meist jedoch nur an kleinen wildwachsenden Arten und nicht an Kohl. Der Falter überwintert im Puppenstadium. Er fliegt von März bis Oktober.
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 20. September 2010, 22:09 Uhr

Grünader-Weißling, Männchen der Sommergeneration, Krimml

Der Grünader-Weißling (Pieris napi) ist ein heimischer Tagfalter.

Beschreibung

Der Grünader-Weißling ist ein großer heimischer Tagfalter mit weißer bis gelber Färbung, oft mit schwarzen Farbelementen verbunden. Inder ersten Generation im Frühjahr sind die Adern auf der Oberseite grau, aufder Unterseite kräftig olivgrün auf gelber Grundfärbung. Bei den Faltern derSommergeneration ist die Farbgebung schwächer – Männchen erscheinen mit einem,Weibchen mit zwei schwarzen Flecken auf den Vorderflügeln. Die Vorderflügelspitzeist schwarz gefärbt, wobei die Farbgebung nach innen zu laufend an den Adernentlang führt und sich daher nicht scharf von der weißen Grundfärbung derFlügel absetzt. Der Grünader-Weißling ist etwas kleiner als der KleineKohlweißling und fliegt noch etwas schneller als dieser. In der Frühjahrsgeneration ist die Färbung gelblicher und wirkt daher weniger hell. Falter der Sommergeneration sind heller gefärbt, weisen eine schwächere Zeichnung auf und sind daher schwer zu bestimmen.

Vorkommen

Der Grünader-Weißling liebt offenes Gelände, Gärten, blütenreiche Wiesen und lichte Wälder. Er ist auch an Hecken und in Städten zu sichten.

Lebensweise

Der Grünader-Weißling entwickelt jährlich zwei bis drei Generationen, wobei die Raupen des Falters an verschiedenen Kreuzblütlern festzustellen sind, meist jedoch nur an kleinen wildwachsenden Arten und nicht an Kohl. Der Falter überwintert im Puppenstadium. Er fliegt von März bis Oktober.

Quellen

  • Joseph H. Reichholf, Schmetterlinge, blv-Naturführer