Der Kuchler kam auf der elf Kilometer langen Wertungsprüfung des Prologs als 18. ins Ziel und verlor dabei 02:08 Minuten auf Tagessieger Ricky Brabec. Um das Taktieren beim Prolog etwas zu entschärfen, hatte sich der Veranstalter eine neue Zeitregelung einfallen lassen. "''Da die Endzeit mit dem Faktor vier multipliziert wird, fiel die Taktiererei um die Startaufstellung für den ersten Tag weg'", erklärt Walkner. "''Da die erste Etappe nicht sonderlich lang und anspruchsvoll hinsichtlich Navigation ist, wurde heute beim Prolog weniger an die morgige Startaufstellung gedacht.''" So benötigte der Salzburger zwar nur eine gute halbe Minute länger als Vorjahressieger Brabec, in die Wertung kam aber ein Rückstand von mehr als zwei Minuten. Walkner lässt sich davon aber keineswegs beunruhigen. "''Ich habe nicht viel riskiert und wollte einfach mal reinkommen. Ich habe heute zwar rund zehn Sekunden zu viel verloren, aber es waren erst elf Kilometer von fast 8.000.''" | Der Kuchler kam auf der elf Kilometer langen Wertungsprüfung des Prologs als 18. ins Ziel und verlor dabei 02:08 Minuten auf Tagessieger Ricky Brabec. Um das Taktieren beim Prolog etwas zu entschärfen, hatte sich der Veranstalter eine neue Zeitregelung einfallen lassen. "''Da die Endzeit mit dem Faktor vier multipliziert wird, fiel die Taktiererei um die Startaufstellung für den ersten Tag weg'", erklärt Walkner. "''Da die erste Etappe nicht sonderlich lang und anspruchsvoll hinsichtlich Navigation ist, wurde heute beim Prolog weniger an die morgige Startaufstellung gedacht.''" So benötigte der Salzburger zwar nur eine gute halbe Minute länger als Vorjahressieger Brabec, in die Wertung kam aber ein Rückstand von mehr als zwei Minuten. Walkner lässt sich davon aber keineswegs beunruhigen. "''Ich habe nicht viel riskiert und wollte einfach mal reinkommen. Ich habe heute zwar rund zehn Sekunden zu viel verloren, aber es waren erst elf Kilometer von fast 8.000.''" |