Makart-Postamt: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge von Strukturbereinigungen schloss die Österreichische Post AG völlig überraschend dieses Postamt im Sommer 2010. Obwohl es einer jener Postämter war, die besonders hohe Erträge erzielten (die Rede war zuletzt von mindestens Euro 200.000.-- pro Jahr), wurde es geschlossen.  
 
Im Zuge von Strukturbereinigungen schloss die Österreichische Post AG völlig überraschend dieses Postamt im Sommer 2010. Obwohl es einer jener Postämter war, die besonders hohe Erträge erzielten (die Rede war zuletzt von mindestens Euro 200.000.-- pro Jahr), wurde es geschlossen.  
  
Das Gebäude, in dem sich das Postamt befand, gehört der [[Spängler Bank]], die der Post ein Nutzungsrecht bis Ende 2011 vertraglich eingeräumt hatte.  
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Das Gebäude, in dem sich das Postamt befand, gehört der [[Bankhaus Carl Spängler & Co. AG]], die der Post ein Nutzungsrecht bis Ende 2011 vertraglich eingeräumt hatte.  
  
 
Von den neun Mitarbeiter werden nach der Schließung fast alle in anderen Postämtern eine neue Arbeit finden. Lediglich der Amtsleiter wusste bis zum Tag der Schließung nicht, ob und wo er weiter Arbeit finden werde.
 
Von den neun Mitarbeiter werden nach der Schließung fast alle in anderen Postämtern eine neue Arbeit finden. Lediglich der Amtsleiter wusste bis zum Tag der Schließung nicht, ob und wo er weiter Arbeit finden werde.
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Version vom 4. September 2010, 14:22 Uhr

Das Makart-Postamt am Makartplatz in der rechtsseitigen Altstadt von Salzburg war von 1877 bis 27. August 2010 eines der wichtigsten Postämter in der Stadt Salzburg.

Allgemeines

Im Zuge von Strukturbereinigungen schloss die Österreichische Post AG völlig überraschend dieses Postamt im Sommer 2010. Obwohl es einer jener Postämter war, die besonders hohe Erträge erzielten (die Rede war zuletzt von mindestens Euro 200.000.-- pro Jahr), wurde es geschlossen.

Das Gebäude, in dem sich das Postamt befand, gehört der Bankhaus Carl Spängler & Co. AG, die der Post ein Nutzungsrecht bis Ende 2011 vertraglich eingeräumt hatte.

Von den neun Mitarbeiter werden nach der Schließung fast alle in anderen Postämtern eine neue Arbeit finden. Lediglich der Amtsleiter wusste bis zum Tag der Schließung nicht, ob und wo er weiter Arbeit finden werde.

Quelle