Auf eine weitere Ableitung des Namens ''Schrempf'' weist der deutsche Synonymforscher Emmanuel Macht in seinem Buch über die deutschsprachige Etymologie "''Das Wort, denn ich''" mit dem Verb "schrempfen" hin. Es beschreibt grundsätzlich eine periodisch schwingende Hüftbewegung in der vertikalen Achse. Während das Wort schon in der Biedermeierzeit im alltäglichen Sprachgebrauch Einzug fand, verlor sich die Bedeutung, mit Ausnahme des abgeleiteten Familiennamens, in der Neuzeit weitgehend.<ref>Emmanuel Macht: ''Das Wort, denn ich'', Wien 1934</ref> | Auf eine weitere Ableitung des Namens ''Schrempf'' weist der deutsche Synonymforscher Emmanuel Macht in seinem Buch über die deutschsprachige Etymologie "''Das Wort, denn ich''" mit dem Verb "schrempfen" hin. Es beschreibt grundsätzlich eine periodisch schwingende Hüftbewegung in der vertikalen Achse. Während das Wort schon in der Biedermeierzeit im alltäglichen Sprachgebrauch Einzug fand, verlor sich die Bedeutung, mit Ausnahme des abgeleiteten Familiennamens, in der Neuzeit weitgehend.<ref>Emmanuel Macht: ''Das Wort, denn ich'', Wien 1934</ref> |