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* [[5. Februar]] 1964:  <span style="background:yellow">&nbsp;Der 18jährige Mittelschüler Manfred Stengl gewann als Beisitzer mit Josef Feistmantl die Goldmedaille im Doppelsitzerbewerb bei den Olympischen Spielen in Innsbruck&nbsp;</span> in 01:41,62 min. vor Senn/H. Thaler (Ö) 01:41,91 min. und Außendorfer/Mair ([[Italien]]) 01:42,87 min.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=ENYCbJmhQY%2FW4P1ReGd4sArSf3fWDh%2BU%2BE3gE0YvYgA%2FFePp0%2FVfZ5VIGG7NIj3dfD5ED58xmABDLLpj7qs7xk0fU0t2yl%2BqtovigjM87mIFFq%2BfDWSo%2BS%2FiwTxIM%2B9%2F&id1=19640206_01&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide1 Archiv SN 6. Februar 1964]</ref>
 
* [[5. Februar]] 1964:  <span style="background:yellow">&nbsp;Der 18jährige Mittelschüler Manfred Stengl gewann als Beisitzer mit Josef Feistmantl die Goldmedaille im Doppelsitzerbewerb bei den Olympischen Spielen in Innsbruck&nbsp;</span> in 01:41,62 min. vor Senn/H. Thaler (Ö) 01:41,91 min. und Außendorfer/Mair ([[Italien]]) 01:42,87 min.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=ENYCbJmhQY%2FW4P1ReGd4sArSf3fWDh%2BU%2BE3gE0YvYgA%2FFePp0%2FVfZ5VIGG7NIj3dfD5ED58xmABDLLpj7qs7xk0fU0t2yl%2BqtovigjM87mIFFq%2BfDWSo%2BS%2FiwTxIM%2B9%2F&id1=19640206_01&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide1 Archiv SN 6. Februar 1964]</ref>
 
* [[1. Februar|1.]] und [[2. Februar]] 1969: 12. Rennrodel-Weltmeisterschaft am Königssee, Stengl trat im im Doppelsitzer erstmals wieder mit Feistmantl an. Die Olympiasieger von Innsbruck 1964 infolge Trainingsmangels nur den achten Rang herausfahren. Die fast fünfjährige Trennung war eben in wenigen Tagen nicht wettzumachen. Nach dem ersten Durchgang noch an 14. Stelle liegend, steigerten sich die beiden gewaltig und schoben sich noch auf Rang acht vor.  Josef Feistmantl gewann jedoch im Einsitzer die Goldmedaille.<ref name="WM1969"></ref>
 
* [[1. Februar|1.]] und [[2. Februar]] 1969: 12. Rennrodel-Weltmeisterschaft am Königssee, Stengl trat im im Doppelsitzer erstmals wieder mit Feistmantl an. Die Olympiasieger von Innsbruck 1964 infolge Trainingsmangels nur den achten Rang herausfahren. Die fast fünfjährige Trennung war eben in wenigen Tagen nicht wettzumachen. Nach dem ersten Durchgang noch an 14. Stelle liegend, steigerten sich die beiden gewaltig und schoben sich noch auf Rang acht vor.  Josef Feistmantl gewann jedoch im Einsitzer die Goldmedaille.<ref name="WM1969"></ref>
* Bei den vorolympischen Winterspielen 1971 in Sapporo, [[Japan]], die in der ersten Februar-Hälfte stattfanden, wurden R. Schmid/M. Stengl im Doppelsitzer-Bewerb Fünfte (Rückstand auf den Sieger zwei Sekunden).<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=TJpM6LLFsO4Z%2Fu791BRSV7rgAXzyun0dKgTNEYyMfWx61A29o%2FSCIGDFmDR070FpwRVd7ae3izL4GYacXw%2B2IwWwJVImnwp8ppdVKYoVZkv4Kdg8IBtTTP2CE2LdRkUO&id1=19710215_09&q=Manfred%2520Stengl#slide9 Archiv SN, 15. Februar 1971</ref>
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* Bei den vorolympischen Winterspielen 1971 in Sapporo, [[Japan]], die in der ersten Februar-Hälfte stattfanden, wurden R. Schmid/M. Stengl im Doppelsitzer-Bewerb Fünfte (Rückstand auf den Sieger zwei Sekunden).<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=TJpM6LLFsO4Z%2Fu791BRSV7rgAXzyun0dKgTNEYyMfWx61A29o%2FSCIGDFmDR070FpwRVd7ae3izL4GYacXw%2B2IwWwJVImnwp8ppdVKYoVZkv4Kdg8IBtTTP2CE2LdRkUO&id1=19710215_09&q=Manfred%2520Stengl#slide9 Archiv SN, 15. Februar 1971]</ref>
    
==== Bobsport ====
 
==== Bobsport ====
 
* [[28. März]] [[1972]]: Bei frühlingshaften Wetterbedingungen auf der Eisbahn am Königssee verlief das Debüt von Stengl im Bobsport erstaunlich gut. Die beiden Neulinge Stengl mit seinem [[Vorarlberg]]er Bremser Schwab bei der österreichischen Zweierbob-Staatsmeisterschaft den sechsten Platz. Dazu muss auch noch erwähnt werden, dass Stengl vor Beginn der Konkurrenz noch ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste und beim Start im Schlitten saß. Er konnte wegen starker Prellungen, die er sich am Tag zuvor am Salzburgring beim Motorradtraining zugezogen hatte, nicht anschieben. Der Zeitverlust betrug beim Start fast eine Sekunde.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=6gcFBacU%2FXXwXt2AzxMubem%2BqiY8UHdxz8PfjVo9c%2BsL7PN%2F9DvKG2mFftJTH1QXgX8%2BYCj8I4nXGXfBDNqmBA2hWPubIGdlqsCYt6qFSXmMhzF%2BHnGy%2FEKQSTAASLjU&id1=19720329_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 29. März 1972]</ref>
 
* [[28. März]] [[1972]]: Bei frühlingshaften Wetterbedingungen auf der Eisbahn am Königssee verlief das Debüt von Stengl im Bobsport erstaunlich gut. Die beiden Neulinge Stengl mit seinem [[Vorarlberg]]er Bremser Schwab bei der österreichischen Zweierbob-Staatsmeisterschaft den sechsten Platz. Dazu muss auch noch erwähnt werden, dass Stengl vor Beginn der Konkurrenz noch ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste und beim Start im Schlitten saß. Er konnte wegen starker Prellungen, die er sich am Tag zuvor am Salzburgring beim Motorradtraining zugezogen hatte, nicht anschieben. Der Zeitverlust betrug beim Start fast eine Sekunde.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=6gcFBacU%2FXXwXt2AzxMubem%2BqiY8UHdxz8PfjVo9c%2BsL7PN%2F9DvKG2mFftJTH1QXgX8%2BYCj8I4nXGXfBDNqmBA2hWPubIGdlqsCYt6qFSXmMhzF%2BHnGy%2FEKQSTAASLjU&id1=19720329_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 29. März 1972]</ref>
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* [[17. Februar|17.]] und [[18. Februar]] [[1973]]: Bei der Zweierbob-Juniorenmeisterschaft in St. Moritz in der Schweiz trafen sich Teilnehmer aus sieben Nationen. Stengl steuerte den Bob ''Österreich III''. Sein Bremser war Lothar Mittelberger aus Götzis in Vorarlberg.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=C1FP0xbuWDsUXCCo5rdJZu%2FERbUfR0jjN9ai85cE5pkDaNo5pRrWnndEaTchl4%2BI9gtM%2Bnu6d12Npx0NrKdX8SUoDcVjR15DNlJbuHXCNLclYrWmGmlR%2BDVMwmAmgKwE&id1=19730215_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 15. Februar 1973]</ref> Im zweiten Trainingslauf steigerten sie sich und belegten Platz zwölf von 26 Mannschaften. Aufgrund dieser Trainingsleistung steuerten sie in den beiden Abschlusstrainings dann den Bob ''Österreich II''.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=urPjy7026iqbO59VEqTcYuqbmD%2FeJ2thyL53F%2BaEIjfB65HhvO7S2fOpGcff7%2BfRUt3t0gPPVoDosJgv7cJXEtDKfsOQUxLzGMgv7rXpziPtKA5%2BJBf5X%2FnFwilc37ra&id1=19730216_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 16. Februar 1973]</ref> Ergebnis konnte noch keines recherchiert werden.
 
* [[17. Februar|17.]] und [[18. Februar]] [[1973]]: Bei der Zweierbob-Juniorenmeisterschaft in St. Moritz in der Schweiz trafen sich Teilnehmer aus sieben Nationen. Stengl steuerte den Bob ''Österreich III''. Sein Bremser war Lothar Mittelberger aus Götzis in Vorarlberg.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=C1FP0xbuWDsUXCCo5rdJZu%2FERbUfR0jjN9ai85cE5pkDaNo5pRrWnndEaTchl4%2BI9gtM%2Bnu6d12Npx0NrKdX8SUoDcVjR15DNlJbuHXCNLclYrWmGmlR%2BDVMwmAmgKwE&id1=19730215_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 15. Februar 1973]</ref> Im zweiten Trainingslauf steigerten sie sich und belegten Platz zwölf von 26 Mannschaften. Aufgrund dieser Trainingsleistung steuerten sie in den beiden Abschlusstrainings dann den Bob ''Österreich II''.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=urPjy7026iqbO59VEqTcYuqbmD%2FeJ2thyL53F%2BaEIjfB65HhvO7S2fOpGcff7%2BfRUt3t0gPPVoDosJgv7cJXEtDKfsOQUxLzGMgv7rXpziPtKA5%2BJBf5X%2FnFwilc37ra&id1=19730216_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 16. Februar 1973]</ref> Ergebnis konnte noch keines recherchiert werden.
 
* Vom [[6. März|6.]] bis [[11. März]] nahm er an den österreichischen Zweierbob-Meisterschaften am Königssee teil.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=II9WHErv%2FkdhDZH%2Bu9CHKeCabC9blrdMEdgcGM5czylrTPsv7Xh%2FCTd2JYGKLItIMb1yGh0DKYTGnjVXs05p5rmTxMpMAW%2F70c7jt2CVtCCiTuJ3619F%2Bs3OMA5gl2HW&id1=19730306_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 6. März 1973]</ref>
 
* Vom [[6. März|6.]] bis [[11. März]] nahm er an den österreichischen Zweierbob-Meisterschaften am Königssee teil.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=II9WHErv%2FkdhDZH%2Bu9CHKeCabC9blrdMEdgcGM5czylrTPsv7Xh%2FCTd2JYGKLItIMb1yGh0DKYTGnjVXs05p5rmTxMpMAW%2F70c7jt2CVtCCiTuJ3619F%2Bs3OMA5gl2HW&id1=19730306_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 6. März 1973]</ref>
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* Jänner [[1974]]: Bob-Europameisterschaften in Cortina d'Ampezzo in [[Italien]]. Stengl war als Bremser im Bob ''Österreich II'' dabei.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=rFCsgU3kkMbFPp%2F7RVTeJOM%2F6%2BbLvT1lEstcszTCGum9w%2FiTvtcbPaojHdaFBBSrqhpGQN67NahUQfFMf4XDF2C8bp13ZZ%2Bcxtk6RUtwiOL8Svi%2FDlmiMlW8iRhi4LAV&id1=19731224_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 24. Dezember 1973]</ref>
 
* Jänner [[1974]]: Bob-Europameisterschaften in Cortina d'Ampezzo in [[Italien]]. Stengl war als Bremser im Bob ''Österreich II'' dabei.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=rFCsgU3kkMbFPp%2F7RVTeJOM%2F6%2BbLvT1lEstcszTCGum9w%2FiTvtcbPaojHdaFBBSrqhpGQN67NahUQfFMf4XDF2C8bp13ZZ%2Bcxtk6RUtwiOL8Svi%2FDlmiMlW8iRhi4LAV&id1=19731224_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 24. Dezember 1973]</ref>
* [[9. Februar|9.]] bis [[11. Februar]]: Junioren-Europameisterschaften im Zweierbob in Corvinia, Stengl steuerte den Bob ''Österreich I''.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=N4yDkbb7%2Fq7rluWrvwn7B1uVEXYE5ZNz7SsjWKbh5Wpq1adyYb%2Fn4aY7JeNcELpuWZRvyQEJv%2FaOT%2FvIdWbn9g70%2Bj8m%2BMBpaTms3MWoC6YAW3ca3CG7ohe%2Fc83JMdzs&id1=19740208_10&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide10  Archiv SN, 8. Februar 1974</ref><span style="background:yellow">&nbsp; Am Montag, den 11. Februar 1974 wurden Manfred Stengl mit Beifahrer Gerd Krenn Vize-Europameister im Zweierbob &nbsp;</span> Die Leistung konnte gar nicht hoch genug geschätzt werden, lag doch ''Österreich I'' nach zwei Läufen noch an vierter Stelle. Zwei Fehler im vierten Lauf verhinderten unter Umständen sogar die Goldmedaille.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=S5B3fQ35aulDkQe7r4cJ5L1P2M4Zh4gadbRPRdk0al7A3JImK0JKgG%2FVkLMjCLEJBMVYOAFhnGS8xjL%2FPwdBmi7vO2S8%2F%2B%2BO11L6h2lLeNGS8d5pKlJdBMtOxwyrT%2Fzw&id1=19740212_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 12. Februar 1974]</ref>
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* [[9. Februar|9.]] bis [[11. Februar]]: Junioren-Europameisterschaften im Zweierbob in Corvinia, Stengl steuerte den Bob ''Österreich I''.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=N4yDkbb7%2Fq7rluWrvwn7B1uVEXYE5ZNz7SsjWKbh5Wpq1adyYb%2Fn4aY7JeNcELpuWZRvyQEJv%2FaOT%2FvIdWbn9g70%2Bj8m%2BMBpaTms3MWoC6YAW3ca3CG7ohe%2Fc83JMdzs&id1=19740208_10&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide10  Archiv SN, 8. Februar 1974]</ref><span style="background:yellow">&nbsp; Am Montag, den 11. Februar 1974 wurden Manfred Stengl mit Beifahrer Gerd Krenn Vize-Europameister im Zweierbob &nbsp;</span> Die Leistung konnte gar nicht hoch genug geschätzt werden, lag doch ''Österreich I'' nach zwei Läufen noch an vierter Stelle. Zwei Fehler im vierten Lauf verhinderten unter Umständen sogar die Goldmedaille.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=S5B3fQ35aulDkQe7r4cJ5L1P2M4Zh4gadbRPRdk0al7A3JImK0JKgG%2FVkLMjCLEJBMVYOAFhnGS8xjL%2FPwdBmi7vO2S8%2F%2B%2BO11L6h2lLeNGS8d5pKlJdBMtOxwyrT%2Fzw&id1=19740212_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 12. Februar 1974]</ref>
 
* Am [[2. März|2.]] und [[3. März]] fuhr Stengl bei einem internationalen Treffen in Oberhof in der [[DDR]] auf Platz drei hinter den beiden DDR-Bobs und ließ sogar die Brüder Dellekarth hinter sich (Weltmeister 1973 und 1974).<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=tY5U9j1A01IVpile4f%2BSL4FD4cQ7EoZ64Jjz8XzGBI7xFIq%2FGILuNno%2FvVWd1l%2FxxdOsqQ6rqPjfuTCakDw61gwLExz55%2BLGIiUTcGwqJOmg0Qb6jfoVohvgh%2BRDRWgG&id1=19740305_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 5. März 1974]</ref>
 
* Am [[2. März|2.]] und [[3. März]] fuhr Stengl bei einem internationalen Treffen in Oberhof in der [[DDR]] auf Platz drei hinter den beiden DDR-Bobs und ließ sogar die Brüder Dellekarth hinter sich (Weltmeister 1973 und 1974).<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=tY5U9j1A01IVpile4f%2BSL4FD4cQ7EoZ64Jjz8XzGBI7xFIq%2FGILuNno%2FvVWd1l%2FxxdOsqQ6rqPjfuTCakDw61gwLExz55%2BLGIiUTcGwqJOmg0Qb6jfoVohvgh%2BRDRWgG&id1=19740305_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 5. März 1974]</ref>
* Bei den am [[16. März|16.]] und [[17. März]] am Königssee stattgefundenen österreichischen Bobmeisterschaften war Stengl dabei.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=Dkh1ZX5rK6XFd6AaRhDw1%2FOAMgcv%2BsOGoWumQHua%2BII1O2dyZV5XGoYxDxsE9RKYXbNWV9V1OVJc6NL1kKJW0qXGmApD%2FePBQhGQl4TMTkN2BP5T7lKAIuhrtyAg%2BEqV&id1=19740313_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 13. März 1974]</ref> Er belegte dabei den zweiten Platz mit seiner Mannschaft.<ref name="WM1975"></ref>
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* Bei den am [[16. März|16.]] und [[17. März]] am Königssee stattgefundenen österreichischen Bobmeisterschaften war Stengl dabei.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=Dkh1ZX5rK6XFd6AaRhDw1%2FOAMgcv%2BsOGoWumQHua%2BII1O2dyZV5XGoYxDxsE9RKYXbNWV9V1OVJc6NL1kKJW0qXGmApD%2FePBQhGQl4TMTkN2BP5T7lKAIuhrtyAg%2BEqV&id1=19740313_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 13. März 1974]</ref>  
* Bei dem am [[25. Jänner|25.]] und [[26. Jänner]] [[1974]] am Königssee stattgefundenen Nationencup, an dem 32 Mannschaften aus acht Ländern teilnahmen, fuhr Stengl mit Krenn die schnellste Trainingszeit auf der 1&nbsp;000 m langen Kunsteisbahn mit 43,38 Sekunden vor ihren Landsleuten Dieter Dellekarth und Gilling-Posch (43,50 sek.).<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=Hxou58k2IGcP3dlajhaMUQ1X42xaKM%2BziM2%2BKJ%2B%2F7%2FTubAaRwa8UDRO0hzKtPNk6p%2Bs0FWwnHTq8Tu5VUXNAQ3ypWc5PKK9rRyGeQDyoB1LoSpT2q%2FXagukRbhxgwqpB&id1=19750124_11&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide11 Archiv SN, 24. Jänner 1975]</ref>
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* Bei dem am [[25. Jänner|25.]] und [[26. Jänner]] [[1975]] am Königssee stattgefundenen Nationencup, an dem 32 Mannschaften aus acht Ländern teilnahmen, fuhr Stengl mit Krenn die schnellste Trainingszeit auf der 1&nbsp;000 m langen Kunsteisbahn mit 43,38 Sekunden vor ihren Landsleuten Dieter Dellekarth und Gilling-Posch (43,50 sek.).<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=Hxou58k2IGcP3dlajhaMUQ1X42xaKM%2BziM2%2BKJ%2B%2F7%2FTubAaRwa8UDRO0hzKtPNk6p%2Bs0FWwnHTq8Tu5VUXNAQ3ypWc5PKK9rRyGeQDyoB1LoSpT2q%2FXagukRbhxgwqpB&id1=19750124_11&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide11 Archiv SN, 24. Jänner 1975]</ref>
 
* Am [[3. Februar]] [[1975]] fanden in Igls, Tirol, die österreichischen Meisterschaften im Viererbob statt. Die Überraschung schlechthin gelang dem ''jungen'' Salzburger Viererbob mit Steuermann Manfred Stengl und der Besatzung Jaksch, Barhabek und Vilas. Vier ausgeglichene Läufe brachten Stengl auf den zweiten Platz mit einer Gesamtzeit von 03:45,43 min. <span style="background:yellow">&nbsp;Damit hatte Stengl für die am 22. und 23. Februar in Cervinia stattfindende Weltmeister nicht nur die Qualifikation im Zweier-, sondern auch im Viererbob geschafft. &nbsp;</span><ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=FGV8lpvwzmgLWv3eOeePhl50nBgjk9Yntt%2F%2FmVWaKYR10xXl1%2BJ%2BNMMI9ZYJJcCPHk03rCnxMHRd353IZmcQ74cDpaQ2n8%2FAKMU8%2F0yjqJXVuz7DNSKRhIbRoc2OKpld&id1=19750204_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 4. Februar 1975]</ref>
 
* Am [[3. Februar]] [[1975]] fanden in Igls, Tirol, die österreichischen Meisterschaften im Viererbob statt. Die Überraschung schlechthin gelang dem ''jungen'' Salzburger Viererbob mit Steuermann Manfred Stengl und der Besatzung Jaksch, Barhabek und Vilas. Vier ausgeglichene Läufe brachten Stengl auf den zweiten Platz mit einer Gesamtzeit von 03:45,43 min. <span style="background:yellow">&nbsp;Damit hatte Stengl für die am 22. und 23. Februar in Cervinia stattfindende Weltmeister nicht nur die Qualifikation im Zweier-, sondern auch im Viererbob geschafft. &nbsp;</span><ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=FGV8lpvwzmgLWv3eOeePhl50nBgjk9Yntt%2F%2FmVWaKYR10xXl1%2BJ%2BNMMI9ZYJJcCPHk03rCnxMHRd353IZmcQ74cDpaQ2n8%2FAKMU8%2F0yjqJXVuz7DNSKRhIbRoc2OKpld&id1=19750204_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 4. Februar 1975]</ref>
 
* Bei den am [[10. Februar]] begonnenen Zeittrainings in Cervinia für die Zweierbob-Weltmeisterschaft belegte Stengl den fünften Platz, nur durch 0,9 sek. getrennt vom Bestplatzierten.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=hlXkqTA9AptV7%2B86hazRFHN5mtYGfdCQYehbiY1ZyeVsAhSmQ5q8COgtA00D78iK21wtPfEyNCRrVFQgafun%2FeS5hURVtfRL2bgQtWndCdEwkKL%2B18zhFY3%2Fsu9EQ3QV&id1=19750211_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 11. Februar 1975]</ref> Doch trotz dieser guten Trainingsleistung und einem erhofften Platz unter den ersten Zehn musste sich ein enttäuschter Stengl mit Platz 14 begnügen, 6,5 Sekunden hinter dem Sieger ''Italien I''. Nicht zuletzt ergab sich dieser Resultat, weil es in der österreichischen Mannschaft Spannungen mit ihrem Trainer Thaler gab, der, anstatt die Fahrer zu motivieren, internen Qualifikationsdruck mit den Worten ''immer nur Scheiße'' kommentierte.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=DdKUvHuUUb9yuUyOp23AZpyhRdYxDMMG82xtEahHhcuBGXap4gzC%2BCB8309q5arJyrm6zbA6%2BW5XKH%2BV4bVjQOADoGc1iL3%2FHPzzgwufTLTeiIEuraU8bi6IzHz%2FKeFe&id1=19750217_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 17. Februar 1975]</ref>
 
* Bei den am [[10. Februar]] begonnenen Zeittrainings in Cervinia für die Zweierbob-Weltmeisterschaft belegte Stengl den fünften Platz, nur durch 0,9 sek. getrennt vom Bestplatzierten.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=hlXkqTA9AptV7%2B86hazRFHN5mtYGfdCQYehbiY1ZyeVsAhSmQ5q8COgtA00D78iK21wtPfEyNCRrVFQgafun%2FeS5hURVtfRL2bgQtWndCdEwkKL%2B18zhFY3%2Fsu9EQ3QV&id1=19750211_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 11. Februar 1975]</ref> Doch trotz dieser guten Trainingsleistung und einem erhofften Platz unter den ersten Zehn musste sich ein enttäuschter Stengl mit Platz 14 begnügen, 6,5 Sekunden hinter dem Sieger ''Italien I''. Nicht zuletzt ergab sich dieser Resultat, weil es in der österreichischen Mannschaft Spannungen mit ihrem Trainer Thaler gab, der, anstatt die Fahrer zu motivieren, internen Qualifikationsdruck mit den Worten ''immer nur Scheiße'' kommentierte.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=DdKUvHuUUb9yuUyOp23AZpyhRdYxDMMG82xtEahHhcuBGXap4gzC%2BCB8309q5arJyrm6zbA6%2BW5XKH%2BV4bVjQOADoGc1iL3%2FHPzzgwufTLTeiIEuraU8bi6IzHz%2FKeFe&id1=19750217_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 17. Februar 1975]</ref>
* Bei der in der folgenden Woche stattgefundenen Viererbob-Weltmeisterschaft standen die Aussichten für die Österreicher günstiger. Beim ersen Training am [[17. Februar]] war ''Österreich II'' mit Stengl mit Besatzung Jakob, Krenn und Vilas nur drei Hundertstelsekunden langsamer als der Zweitplatzierte ''Österreich III'' mit  Werner Dellekarth, der eine Woche zuvor bei der internen Ausscheidung Stengl den Vorzug lassen musste.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=iBJlCw50DSe%2F4e2s2ZTo2lb%2BEjQMewltMYb8KfiW0cBwRPOaqkjoOx55q7f%2Fn8qhHIBPyMIzMLxx62iMCfcLOODI4KeK32DyOu6Ou1rJoIi84aIBoFQyji3dDhPUCHcI&id1=19750218_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 18. Februar 1975]</ref> Beim Training erreichte Stengl die fünftbeste Zeit, diesmal vor Dellekarth.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=3qGsJxp53%2FceLu%2FhHxL1OFXQRjGwHSG1tdsKI%2Fbx%2B9CUj6Vl70E4Ut59Su8JU83oO5zdrwy5XW17M%2FPlyKRtIS7IGs1gu0R559vOTnS7vTuvOFk8je4HDLO5IuuWvWzC&id1=19750219_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 19. Februar 1975]</ref> Im Abschlusstraining am [[20. Februar]] fuhr Stengl im zweiten Lauf die viertschnellste Zeit und war damit der beste Österreich-Bob. Gemäß den Usancen in diesem Sport steuerte Zeitschnellste einer Nation dann in der Konkurrenz den Bob ''Österreich I''.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=LsJIXuGcAwGL5NDxocC3G0%2BWQGUA0r5%2B%2BmLrx7lfjwoSSuI6OQ5H4eC4Y41%2FJoe1KdDnO1V4fkm5FOWYTzvHfCejzM2Qw%2Bq3IYywxsTFfSRKksCIIyuu61Vg5g%2BewgDc&id1=19750221_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 21. Februar 1975]</ref> <span style="background:yellow">&nbsp;Bronzemedaille für den Salzburger Viererbob bei der Weltmeisterschaft 1975&nbsp;</ref> Manfred Stengl mit Gerd Krenn, Franz Jakob und Armin Vilas schafften quasi auf Anhieb vom Nichts zu einem Medaillenrang. Erst Mitte Jänner des Jahres hatten die Vier erstmals ihren Viererbob bestiegen. Nach zwei Läufen lagen sie an vierter Stelle mit 0,06 Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten. Am Sonntag lag dann nach dem dritten Lauf ein DDR-Bob an dritter Stelle. Doch im entscheidenen vierten Lauf wurde es dramatisch, nachdem zunächst ''Österreich II'' mit dem Wahlsalzburger Herbert Gruber den Bob von Stengl von Platz vier verdrängte. Dann aber zeigten die Salzburger, dass sie nicht nur erstklassig anschieben konnten (mit 5,52 Sekunden zweitbeste Startzeit aller Teilnehmer und aller Läufe), sondern auch auf einer exakten Linie bleiben konnten. Stengl verbesserte sich auf die achtbeste Zeit beider Renntage und konnte so noch Gruber und den durch einen Fahrfehler zurückgefallenen DDR-Bob abfangen.<ref name="WM1975">[https://www.sn.at/archivsn?img=XXcQhcV5hrzlgfbqFtVTJ8hZyEKEpYpqeLQgWya56LLWccVFBak%2F%2FjEIcqtj1kCgi9iSx62lRFy97LuHO9uZUfwS9Rrb4KB5Wv89mqffmLTdUBu7apetBPu3qzcJdgkL&id1=19750224_15&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide15 Archiv SN, 24. Februar 1975]</ref>
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* Bei der in der folgenden Woche stattgefundenen Viererbob-Weltmeisterschaft standen die Aussichten für die Österreicher günstiger. Beim ersen Training am [[17. Februar]] war ''Österreich II'' mit Stengl mit Besatzung Jakob, Krenn und Vilas nur drei Hundertstelsekunden langsamer als der Zweitplatzierte ''Österreich III'' mit  Werner Dellekarth, der eine Woche zuvor bei der internen Ausscheidung Stengl den Vorzug lassen musste.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=iBJlCw50DSe%2F4e2s2ZTo2lb%2BEjQMewltMYb8KfiW0cBwRPOaqkjoOx55q7f%2Fn8qhHIBPyMIzMLxx62iMCfcLOODI4KeK32DyOu6Ou1rJoIi84aIBoFQyji3dDhPUCHcI&id1=19750218_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 18. Februar 1975]</ref> Beim Training erreichte Stengl die fünftbeste Zeit, diesmal vor Dellekarth.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=3qGsJxp53%2FceLu%2FhHxL1OFXQRjGwHSG1tdsKI%2Fbx%2B9CUj6Vl70E4Ut59Su8JU83oO5zdrwy5XW17M%2FPlyKRtIS7IGs1gu0R559vOTnS7vTuvOFk8je4HDLO5IuuWvWzC&id1=19750219_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 19. Februar 1975]</ref> Im Abschlusstraining am [[20. Februar]] fuhr Stengl im zweiten Lauf die viertschnellste Zeit und war damit der beste Österreich-Bob. Gemäß den Usancen in diesem Sport steuerte Zeitschnellste einer Nation dann in der Konkurrenz den Bob ''Österreich I''.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=LsJIXuGcAwGL5NDxocC3G0%2BWQGUA0r5%2B%2BmLrx7lfjwoSSuI6OQ5H4eC4Y41%2FJoe1KdDnO1V4fkm5FOWYTzvHfCejzM2Qw%2Bq3IYywxsTFfSRKksCIIyuu61Vg5g%2BewgDc&id1=19750221_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 21. Februar 1975]</ref> <span style="background:yellow">&nbsp;Bronzemedaille für den Salzburger Viererbob bei der Weltmeisterschaft 1975&nbsp;</span> Manfred Stengl mit Gerd Krenn, Franz Jakob und Armin Vilas schafften quasi auf Anhieb vom Nichts zu einem Medaillenrang. Erst Mitte Jänner des Jahres hatten die Vier erstmals ihren Viererbob bestiegen. Nach zwei Läufen lagen sie an vierter Stelle mit 0,06 Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten. Am Sonntag lag dann nach dem dritten Lauf ein DDR-Bob an dritter Stelle. Doch im entscheidenen vierten Lauf wurde es dramatisch, nachdem zunächst ''Österreich II'' mit dem Wahlsalzburger Herbert Gruber den Bob von Stengl von Platz vier verdrängte. Dann aber zeigten die Salzburger, dass sie nicht nur erstklassig anschieben konnten (mit 5,52 Sekunden zweitbeste Startzeit aller Teilnehmer und aller Läufe), sondern auch auf einer exakten Linie bleiben konnten. Stengl verbesserte sich auf die achtbeste Zeit beider Renntage und konnte so noch Gruber und den durch einen Fahrfehler zurückgefallenen DDR-Bob abfangen.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=XXcQhcV5hrzlgfbqFtVTJ8hZyEKEpYpqeLQgWya56LLWccVFBak%2F%2FjEIcqtj1kCgi9iSx62lRFy97LuHO9uZUfwS9Rrb4KB5Wv89mqffmLTdUBu7apetBPu3qzcJdgkL&id1=19750224_15&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide15 Archiv SN, 24. Februar 1975]</ref>
    
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