Stefan Lainer: Unterschied zwischen den Versionen

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Stefan Lainer spielte für Österreichs U16-, U17-, U18- und U19-Nationalmannschaft. Konstant gute Leistungen brachten ihn in den erweiterten Kader der österreichischen Nationalmannschaft. Im März 2017 wurde er für die Spiele gegen Moldawien (WM-Qualifikation) und [[Finnland]] (Test) in den Kader des A-Nationalteams berufen. Im Testspiel gegen [[Finnland]] am 28. März 2017 wurde er in der zweiten Halbzeit eingewechselt und feierte damit sein Länderspieldebüt.
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Stefan Lainer spielte für Österreichs U16-, U17-, U18- und U19-Nationalmannschaft. Konstant gute Leistungen brachten ihn in den erweiterten Kader der österreichischen Nationalmannschaft. Im März 2017 wurde er für die Spiele gegen die Mannschaft der [[[[Republik Moldau]]]] (WM-Qualifikation) und [[Finnland]] (Test) in den Kader des A-Nationalteams berufen. Im Testspiel gegen [[Finnland]] am 28. März 2017 wurde er in der zweiten Halbzeit eingewechselt und feierte damit sein Länderspieldebüt.
  
 
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Version vom 27. November 2020, 15:45 Uhr

FC Liefering SC-ESV Parndorf 23.JPG

Stefan Lainer (* 27. August 1992 in Seekirchen am Wallersee) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Karriere

Stefan Lainers Karriere begann beim SV Seekirchen. Von dort wechselte er 2006 in den Nachwuchs von FC Red Bull Salzburg. Von 2010 bis 2012 spielte er für die Red Bull Juniors in der Regionalliga West, mit der er auch Meister wurde. Nach einem Leihjahr beim SV Grödig wechselte er zum FC Liefering, für den er in der Abwehr spielte. In der Saison 2012/2013 stieg er mit Liefering in die Erste Liga auf.

Nach der erfolgreichen Saison 2013/14, der FC Liefering belegte den 3. Tabellenplatz, wechselte er in der Sommerübertrittszeit 2014 von den Lieferingern zur SV Ried in die Bundesliga. Im Sommer 2015 kehrte Stefan Lainer zu Red Bull Salzburg zurück. Am Ende der Saison 2017/18 zeigte der italienische Spitzenklub SSC Neapel nach überragernden Leistungen in der UEFA-Euroleague Interesse an der Verpflichtung Lainers. Lainer, der keine Ausstiegsklausel im Vertrag hatte, wurde vom FC Red Bull Salzburg aber nicht freigegeben. Am 19. Juni 2019 wurde bekannt, dass er seinem ehemaligen Trainer Marco Rose zum deutschen Bundesligisten Borussia Mönchengladbach folgt[1].

Nationalmannschaft

Stefan Lainer spielte für Österreichs U16-, U17-, U18- und U19-Nationalmannschaft. Konstant gute Leistungen brachten ihn in den erweiterten Kader der österreichischen Nationalmannschaft. Im März 2017 wurde er für die Spiele gegen die Mannschaft der [[Republik Moldau]] (WM-Qualifikation) und Finnland (Test) in den Kader des A-Nationalteams berufen. Im Testspiel gegen Finnland am 28. März 2017 wurde er in der zweiten Halbzeit eingewechselt und feierte damit sein Länderspieldebüt.

Erfolge

  • Österreichischer Meister: 2016, 2017, 2018, 2019
  • Österreichischer Cupsieger: 2016, 2017, 2019
  • Meister der Regionalliga West: 2011 mit SV Grödig, 2013 mit FC Liefering
  • Europa League Team der Gruppenphase 2017
  • Europa League Team der Saison 2017/18

Trivia

Stefan Lainer ist der Sohn des langjährigen SV-Austria-Salzburg-Spielers Leo Lainer. Seine Schwester Franziska ist ebenfalls Fußballspielerin.

Bilder

 Stefan Lainer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quelle

Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Stefan Lainer"

Einzelnachweise


{{SORTIERUNG: Lainer, Stefan00