Als die Nachfolge von [[Eduard Paul Tratz]] feststand, bewarb sich Rudolf Vogeltanz beim Amt der Salzburger Landesregierung, wo er im Jahr [[1971]] zu arbeiten begann. Sein Auftrag war einen geologischen Dienst aufzubauen. Seine Vielseitigkeit half ihm bei den anstehenden Aufgaben, die nun vorwiegend aus Amtssachverständigengutachten mit Schwerpunkt Baugeologie und Hydrogeologie bestand. Er erwies sich als besonnener Verhandler, der sich klar und verständlich auszudrücken vermochte. Im Jahr [[1979]] wurde ihm die Berufsbezeichnung Landesgeologe zugesprochen, [[1989]] wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Geologischen Bundesanstalt ernannt und [[1992]] der Titel Hofrat verliehen. | Als die Nachfolge von [[Eduard Paul Tratz]] feststand, bewarb sich Rudolf Vogeltanz beim Amt der Salzburger Landesregierung, wo er im Jahr [[1971]] zu arbeiten begann. Sein Auftrag war einen geologischen Dienst aufzubauen. Seine Vielseitigkeit half ihm bei den anstehenden Aufgaben, die nun vorwiegend aus Amtssachverständigengutachten mit Schwerpunkt Baugeologie und Hydrogeologie bestand. Er erwies sich als besonnener Verhandler, der sich klar und verständlich auszudrücken vermochte. Im Jahr [[1979]] wurde ihm die Berufsbezeichnung Landesgeologe zugesprochen, [[1989]] wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Geologischen Bundesanstalt ernannt und [[1992]] der Titel Hofrat verliehen. |