Stockerkasten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Getreidekasten steht in der Ortschaft Pichlern  an der Straße Richtung [[Thomatal]] in leichter Hanglage. Er ist über einen rechteckigen Grundriss (5,5 mal 6,5m;H:6,5m) aus Bruchsteinen gemauert und von einem Satteldach gedeckt. Die Rieselwurffassade wird durch Feinputzbändern gegliedert. Der Eingang befindet sich auf der Giebelseite, über der einflügeligen Rahmentür befindet sich ein hochrechteckiges Fenster mit Durchsteckgitter. Darüber sieht man eine blau bemalte Rundbogennische ohne Inhalt. Im Giebeldreieck befindet sich eine Lüftungsluke, die mit Ziegelsteinen unterteilt ist.
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Der Getreidekasten steht in der Ortschaft [[Pichlern]] an der Straße Richtung [[Thomatal]] in leichter Hanglage. Er ist über einen rechteckigen Grundriss (5,5 mal 6,5 m; H:6,5 m) aus Bruchsteinen gemauert und von einem Satteldach gedeckt. Die Rieselwurffassade wird durch Feinputzbändern gegliedert. Der Eingang befindet sich auf der Giebelseite, über der einflügeligen Rahmentür befindet sich ein hochrechteckiges Fenster mit Durchsteckgitter. Darüber sieht man eine blau bemalte Rundbogennische ohne Inhalt. Im Giebeldreieck befindet sich eine Lüftungsluke, die mit Ziegelsteinen unterteilt ist.
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==Quelle==
 
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*[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=4572#.X1pvjItCQcA Marterl.at]
 
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Version vom 11. September 2020, 14:54 Uhr

Der Stockerkasten ist ein ein Getreidekasten in der Lungauer Gemeinde St. Margarethen.

Geschichte

Der Kasten ist etwa 150 Jahre alt. In den 1960er-Jahren wurde die Nischenfigur der Gottesmutter gestohlen. Im Getreidekasten wird noch heute Speck gelagert. 2012 wurde das Dach eingedeckt.

Beschreibung:

Der Getreidekasten steht in der Ortschaft Pichlern an der Straße Richtung Thomatal in leichter Hanglage. Er ist über einen rechteckigen Grundriss (5,5 mal 6,5 m; H:6,5 m) aus Bruchsteinen gemauert und von einem Satteldach gedeckt. Die Rieselwurffassade wird durch Feinputzbändern gegliedert. Der Eingang befindet sich auf der Giebelseite, über der einflügeligen Rahmentür befindet sich ein hochrechteckiges Fenster mit Durchsteckgitter. Darüber sieht man eine blau bemalte Rundbogennische ohne Inhalt. Im Giebeldreieck befindet sich eine Lüftungsluke, die mit Ziegelsteinen unterteilt ist.

Quelle