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Bis [[1803]] gehörte Weildorf zum [[Erzstift Salzburg|Erzstift]], dann bis [[1809]] zum [[Herzogtum Salzburg]]. Am [[19. September]] [[1810]] fiel es mit dem [[Rupertigau]] an Bayern.
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Bis zum [[1. Mai]] [[1978]] war Weildorf eine selbstständige Gemeinde. Seitdem ist sie ein Ortsteil von [[Teisendorf]].
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== Quellen ==
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* Salzburgwiki-Artikel Teisendorf
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* [http://genwiki.genealogy.net/Teisendorf#cite_note-Gemeinden1978-5 genwiki.genealogy.net]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Geografie]]
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[[Kategorie:Deutschland]]
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[[Kategorie:Bayern]]
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[[Kategorie:Rupertiwinkel]]
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[[Kategorie:Berchtesgadener Land]]
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[[Kategorie:Ort (Bayern)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Fürsterzbistum)]]

Version vom 9. September 2020, 10:45 Uhr

Weildorf ist eine ehemalige Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land im Rupertiwinkel.

Allgemeines

In Weildorf befindet sich die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt Weildorf.

Durch vorbildliche Gemeinschaftsaktionen wurde das dörfliche bäuerliche Ortsbild in denkmalpflegerischer und verschönernder Weide vorbildlich gestaltet und erhalten, wofür Weildorf mehrere Auszeichnungen des Freistaates Bayern erhielt.

Im ehemaligen Lagerhaus befindet sich Girgls Clownmuseum.

Geschichte

Die ersten Nennungen von Weildorf als „Uuildorf“ liegen in der „Notitia Arnonis und die Breves Notitiae" im späten 8. Jahrhundert vor.

Bis 1803 gehörte Weildorf zum Erzstift, dann bis 1809 zum Herzogtum Salzburg. Am 19. September 1810 fiel es mit dem Rupertigau an Bayern.

Bis zum 1. Mai 1978 war Weildorf eine selbstständige Gemeinde. Seitdem ist sie ein Ortsteil von Teisendorf.

Quellen