Marterl Karl Haas: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 1,1m hohe Marterl stand ursprünglich zwischen dem Hörantlgut und dem alten Bauernhaus. Da es beim Mähen hinderlich war, wurde es entfernt und lehnt nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus.
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Das 1,1 m hohe Marterl stand ursprünglich zwischen dem Hörantlgut und dem alten Bauernhaus. Da es beim Mähen hinderlich war, wurde es entfernt und lehnt nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus.
  
 
Der Betonsockel besteht aus zwei Stufen (oben: 37 x 48 cm; unten: 50 x 50 cm). Er trägt eine hochrechteckige, oben gerundete 75 cm hohe Tafel  mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.  
 
Der Betonsockel besteht aus zwei Stufen (oben: 37 x 48 cm; unten: 50 x 50 cm). Er trägt eine hochrechteckige, oben gerundete 75 cm hohe Tafel  mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.  

Aktuelle Version vom 5. August 2020, 09:03 Uhr

Das Marterl Karl Haas ist ein Marterl in der Flachgauer Marktgemeinde Thalgau.

Geschichte

Das Marterl erinnert an den Bauernsohn Karl Haas, der beim Schwellenräumen (Säubern der Zwischenrinnen im Weg) 1926 von einem Blitz erschlagen wurde. Der Gedenkstein wurde 1926 von seinen Geschwistern aufgestellt.

Beschreibung

Das 1,1 m hohe Marterl stand ursprünglich zwischen dem Hörantlgut und dem alten Bauernhaus. Da es beim Mähen hinderlich war, wurde es entfernt und lehnt nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus.

Der Betonsockel besteht aus zwei Stufen (oben: 37 x 48 cm; unten: 50 x 50 cm). Er trägt eine hochrechteckige, oben gerundete 75 cm hohe Tafel mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.

Quelle