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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Das Marterl erinnert an den Bauernsohn Karl Haas, der beim Schwellenräumen (Säubern der Zwischenrinnen im Weg) [[1926]] von einem Blitz erschlagen wurde. Der Gedenkstein wurde 1926 von seinen Geschwistern aufgestellt.
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Das Marterl erinnert an den Bauernsohn Karl Haas, der beim Schwellenräumen (Säubern der Zwischenrinnen im Weg) [[1926]] von einem [[Blitz]] erschlagen wurde. Der Gedenkstein wurde [[1926]] von seinen Geschwistern aufgestellt.
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
 
Das 1,1m hohe Marterl stand ursprünglich zwischen dem Hörantlgut und dem alten Bauernhaus. Da es beim Mähen hinderlich war, wurde es entfernt und lehnt nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus.
 
Das 1,1m hohe Marterl stand ursprünglich zwischen dem Hörantlgut und dem alten Bauernhaus. Da es beim Mähen hinderlich war, wurde es entfernt und lehnt nun bei der mächtigen Linde neben dem früheren Bauernhaus.
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Der Betonsockel besteht aus zwei Stufen (oben: 37 x 48cm; unten: 50 x 50cm). Er trägt eine hochrechteckige, oben gerundete 75 cm hohe Tafel  mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.  
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Der Betonsockel besteht aus zwei Stufen (oben: 37 x 48 cm; unten: 50 x 50 cm). Er trägt eine hochrechteckige, oben gerundete 75 cm hohe Tafel  mit der eingeritzten Inschrift: 'H. K. 1926' und drei Kreuze.  
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==Quelle==
 
==Quelle==
 
* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=1348#.XypDjjVCQcA Marterl.at]
 
* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=1348#.XypDjjVCQcA Marterl.at]

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