Ferdinand Spannring war Sohn des k.k. Oberförsters Alois Spannring und seiner Frau, der Wirtstochter Johanna, geborene Kracker<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/flachau/TFBII/?pg=73 Taufbuch der Pfarre Flachau, Band II, S. 70.]</ref>. Seit [[1893]] war er Schulleiter der [[Volksschule Muhr]], ab [[1902]] Oberlehrer der [[Volksschule St. Michael im Lungau]] und zuletzt von [[1928]] bis [[1931]] Direktor der [[Volksschule Gnigl]].
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Ferdinand Spannring war Sohn des k.k. Oberförsters Alois Spannring und seiner Frau, der Wirtstochter Johanna, geborene Kracker<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/flachau/TFBII/?pg=73 Taufbuch der Pfarre Flachau, Band II, S. 70.]</ref>. Der Bildhauer und Direktor der k.k. [[Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein|Fachschule für Holz- und Steinbearbeitung in Hallein]] [[Hubert Spannring]] (* 1862; † 1930) ist sein Bruder.
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Seit [[1893]] war er Schulleiter der [[Volksschule Muhr]], ab [[1902]] Oberlehrer der [[Volksschule St. Michael im Lungau]] und zuletzt von [[1928]] bis [[1931]] Direktor der [[Volksschule Gnigl]].
Er wirkte auch als Chormeister der Liedertafel „Heimat“ und trat als Schöpfer weltlicher und geistlicher Musikwerke hervor.
Er wirkte auch als Chormeister der Liedertafel „Heimat“ und trat als Schöpfer weltlicher und geistlicher Musikwerke hervor.