Josef Magnus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Linkfix)
Zeile 18: Zeile 18:
 
== Werke ==
 
== Werke ==
 
* ab 1947 geschnitzte Figuren bzw. Köpfe für das [[Salzburger Marionettentheater]]
 
* ab 1947 geschnitzte Figuren bzw. Köpfe für das [[Salzburger Marionettentheater]]
*[[Springer]] Steinplastik  im Freibad Leopoldskron
+
*[[Skulptur Springer]] aus Stein im Freibad Leopoldskron
 
* [[Brunnen in der Stadt Salzburg|Brunnen]] für diverse Schulen in der Stadt Salzburg
 
* [[Brunnen in der Stadt Salzburg|Brunnen]] für diverse Schulen in der Stadt Salzburg
 
* [[Fuchsgruppe bei der Volksschule Parsch]]
 
* [[Fuchsgruppe bei der Volksschule Parsch]]

Version vom 19. Mai 2020, 17:33 Uhr

Josef Magnus (* 26. Mai 1909 in Heidenoldendorf/Lippe, Deutschland; † 25. April 2005) war Bildhauer.

Leben

Bereits im Alter von 13 Jahren war Magnus Vollwaise geworden. Er wuchs bei Verwandten auf und verbrachte seine Jugend in Hallein. Nach der Ausbildung bei Professor Jakob Adlhart in Hallein studierte er zehn Semester Bildhauerei an der Berliner Akademie und in Rom. Während des Zweiten Weltkrieges wurden seine Ateliers in Berlin und Straßburg zerstört. Magnus verlor seine gesamten Werke. 1994 kehrte Josef Magnus nach Salzburg zurück. Hier wiederholte sich die Zerstörung seiner Werke auf tragische Weise. Am 12. Oktober 1992 zerstörte ein Brand das Atelier in Hellbrunn, viele der Werke wurden vernichtet. Magnus ließ sich aber dadurch nicht entmutigen, vielmehr sah er den Wiederaufbau als eine neue Herausforderung und als Neubeginn seines künstlerischen Wirkens.

Sein Hobby waren der Garten und die Betreuung der Vögel, auch nahm er laufend künstlerische Verschönerungen an seinem Haus vor.

Auszeichnungen

Werke

Bildergalerie

Werke:

weitere Bilder

 weitere Werke des Künstlers – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Josef Magnus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen