Wandbild Familie Gradl: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wandbild wurde [[1991]] von Martin Sporrer aus Gilgenberg gemalt. Das Wandbild zeigt die Verbundenheit des Hausbesitzers mit der Jagd.
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Das 2 mal 2,2 m große Wandbild befindet sich an der Ostseite des Wohnhauses der Familie Gradl in St. Alban. Das Bild zeigt einen beobachtenden Rehbock mit zwei Rehgeißen, den Hintergrund bildet eine Landschaft, wie sie im Oichtental vorkommt, in welchem auch St. Alban liegt.
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Das zwei mal 2,2 m große Wandbild befindet sich an der Ostseite des Wohnhauses der Familie Gradl in [[St. Alban (Lamprechtshausen)|St. Alban]]. Das Bild zeigt einen beobachtenden Rehbock mit zwei Rehgeißen, den Hintergrund bildet eine Landschaft, wie sie im [[Oichtental]] vorkommt, in welchem auch St. Alban liegt.
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[[Kategorie:Bildende Kunst]]
 
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Aktuelle Version vom 20. März 2020, 09:50 Uhr

Das Wandbild Familie Gradl ist ein Wandbild in der Flachgauer Gemeinde Lamprechtshausen.

Geschichte

Das Wandbild wurde 1991 von Martin Sporrer aus Gilgenberg am Weilhart (Innviertel, .) gemalt. Das Wandbild zeigt die Verbundenheit des Hausbesitzers mit der Jagd.

Beschreibung

Das zwei mal 2,2 m große Wandbild befindet sich an der Ostseite des Wohnhauses der Familie Gradl in St. Alban. Das Bild zeigt einen beobachtenden Rehbock mit zwei Rehgeißen, den Hintergrund bildet eine Landschaft, wie sie im Oichtental vorkommt, in welchem auch St. Alban liegt.

Quelle