Das {{PAGENAME}} war ursprünglich im [[Bürgerspital (Hallein)|Bürgerspital]] untergebracht, ab [[1930]] im [[Rathaus Hallein|Rathaus]] in sieben Ausstellungsräumen, die von [[Nora Watteck]] eingerichtet wurden, die [[1932]] die [[Schnabelkanne]] am [[Dürrnberg]] freigelegt hatte. [[1952]] übersiedelte das Museum in das [[Griestor]] der Stadtbefestigung. Bereits [[1922]] gab es Bestrebungen, die [[Fürstenzimmer (Hallein)|Fürstenzimmer]] im ehemaligen Salinenverwaltungsgebäude als Museum zu nutzen. Jedoch verwies die Salinenverwaltung damals noch auf den dadurch beeinträchtigten Amtsbetrieb und die Gefährdung der Salinenkasse. Auch das Bundesministerium für Finanzen sah die Sache damals so und das Projekt wurde ad acta gelegt. [[1970]] war es dann endlich soweit und das {{PAGENAME}} konnte in seine heutigen Museumsräume übersiedeln.
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Das {{PAGENAME}} war ursprünglich im [[Bürgerspital (Hallein)|Bürgerspital]] untergebracht, ab [[1930]] im [[Rathaus Hallein|Rathaus]] in sieben Ausstellungsräumen, die von [[Nora Watteck]] eingerichtet wurden, die [[1932]] die [[Schnabelkanne]] am [[Dürrnberg (Berg)|Dürrnberg]] freigelegt hatte. [[1952]] übersiedelte das Museum in das [[Griestor]] der Stadtbefestigung. Bereits [[1922]] gab es Bestrebungen, die [[Fürstenzimmer (Hallein)|Fürstenzimmer]] im ehemaligen Salinenverwaltungsgebäude als Museum zu nutzen. Jedoch verwies die Salinenverwaltung damals noch auf den dadurch beeinträchtigten Amtsbetrieb und die Gefährdung der Salinenkasse. Auch das Bundesministerium für Finanzen sah die Sache damals so und das Projekt wurde ad acta gelegt. [[1970]] war es dann endlich soweit und das {{PAGENAME}} konnte in seine heutigen Museumsräume im [[Pflegamtsgebäude der Saline Hallein]] übersiedeln und wurde gleichzeitig in [[Keltenmuseum Hallein]] umbenannt.