Fassadenschmuck Volksschule Maxglan: Unterschied zwischen den Versionen

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Die vier mal 4,5 m große Fassadengestaltung am [[1959]]–[[1960]] errichteten Anbau der [[Volksschule Maxglan II|VS Maxglan]] stammt von Karl Hittmann. Zu dieser Zeit war die Schule eine Mädchenschule, erst am Beginn der 1970er Jahre wurde die Trennung aufgehoben.
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Die vier mal 4,5 m große Fassadengestaltung am [[1959]]–[[1960]] errichteten Anbau der [[Volksschule Maxglan II|VS Maxglan]] stammt von [[Karl Hittmann]]. Zu dieser Zeit war die Schule eine Mädchenschule, erst am Beginn der 1970er Jahre wurde die Trennung aufgehoben.
  
 
==Beschreibung==
 
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Version vom 23. Februar 2020, 08:09 Uhr

Der Fassadenschmuck Volksschule Maxglan ist eine Fassadengestaltung im Salzburger Stadtteil Maxglan.

Geschichte

Die vier mal 4,5 m große Fassadengestaltung am 19591960 errichteten Anbau der VS Maxglan stammt von Karl Hittmann. Zu dieser Zeit war die Schule eine Mädchenschule, erst am Beginn der 1970er Jahre wurde die Trennung aufgehoben.

Beschreibung

Die Westfassade der Mädchenvolksschule in der Michael-Filz-Gasse wird durch eine filigrane, an Buchillustrationen der 1950er-Jahre erinnernde Darstellung aus schwarz lackiertem Messingblech gestaltet. Sie zeigt, in vier Reihen angeordnet, 14 sich an den Händen haltende Schülerinnen. Sie tragen kurze Faltenröcke und große schwarze Schultaschen. Nur die verschiedenen Frisuren sind Ausdruck ihrer Individualität. Links neben den Kindern sind übereinander zwei dunkle Messingtafeln mit der Aufschrift: MÄDCHEN und VOLKSSCHULE angebracht.

Quelle