Andrea Fischbacher: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | èAm [[3. Februar]] [[2009]] errang sie bei der WM in Val d'Isere (FRA) die Bronzemedaille im Super-G. Wenig später holte sie am [[28. Februar]] [[2009]] in Bansko (Bulgarien) ihren zweiten Weltcupsieg, den ersten in der Abfahrt und den ersten Abfahrtssieg für die Österreichischen Damen nach zwei Jahren. | |
Ihren größten Erfolg feierte Andrea Fischbacher am [[20. Februar]] [[2010]] mit dem Sieg im Super-G bei den Olympischen Spielen in Vancouver (CAN). | Ihren größten Erfolg feierte Andrea Fischbacher am [[20. Februar]] [[2010]] mit dem Sieg im Super-G bei den Olympischen Spielen in Vancouver (CAN). | ||
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Version vom 21. Februar 2010, 22:36 Uhr
Andrea Fischbacher (* 14. Oktober 1985 in Schwarzach) ist eine Skirennläuferin aus Eben im Pongau, sowie die Großcousine von Hermann und Alexander Maier.
Karriere
2004 und 2005 holte sich Andrea Fischbacher den Junioren-Weltmeistertitel im Super-G. Als solche durfte sie beim WC-Finale in Sestriere am 11. März 2004 ihren ersten Weltcupstart absolvieren. Eineinhalb Jahre später stand sie als Zweite im Super-G von Lake Louise am 4. Dezember 2005 erstmals auf dem Podium. Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie am 10. Februar 2008 im Super-G von Sestriere (ITA).
èAm 3. Februar 2009 errang sie bei der WM in Val d'Isere (FRA) die Bronzemedaille im Super-G. Wenig später holte sie am 28. Februar 2009 in Bansko (Bulgarien) ihren zweiten Weltcupsieg, den ersten in der Abfahrt und den ersten Abfahrtssieg für die Österreichischen Damen nach zwei Jahren.
Ihren größten Erfolg feierte Andrea Fischbacher am 20. Februar 2010 mit dem Sieg im Super-G bei den Olympischen Spielen in Vancouver (CAN).
Erfolge
- Olympiasiegerin Super-G 2010
- 1x WM-Bronze Super-G 2009
- 2x Juniorenweltmeisterin 2004, 2005 im Super-G
- Gesamtsiegerin Europacup 2004/2005
- 2x Weltcupsiege, einer im Super-G 2008 und einer in der Abfahrt (2009)
- 8x Podiumsplätze im Weltcup