René Aufhauser: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Rene Aufhauser-Admir Vladavic.jpg|thumb|150px|Rene Aufhauser mit Admir Vladavic]]'''René Aufhauser''' (* [[21. Juni]] [[1976]] in Voitsberg, Steiermark) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers. Der aktuelle Nationalspieler steht derzeit beim Bundesligisten [[FC Red Bull Salzburg]] unter Vertrag.
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[[Datei:Rene Aufhauser-Admir Vladavic.jpg|thumb|150px|Rene Aufhauser mit Admir Vladavic]]'''René Aufhauser''' (* [[21. Juni]] [[1976]] in Voitsberg, Steiermark) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers. Der frühere  Nationalspieler stand viele Jahre bei den Bundesligisten [[SV Austria Salzburg]] und [[FC Red Bull Salzburg]] unter Vertrag.
  
 
Seit seinem Engagement in [[Salzburg]] wohnt er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin und seinem Sohn (Sebastian *2000) in der Nähe der Landeshauptstadt. René Aufhauser gilt als introvertiert, lebt privat eher zurückgezogen und gibt über sein Privatleben nur wenig Auskunft.
 
Seit seinem Engagement in [[Salzburg]] wohnt er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin und seinem Sohn (Sebastian *2000) in der Nähe der Landeshauptstadt. René Aufhauser gilt als introvertiert, lebt privat eher zurückgezogen und gibt über sein Privatleben nur wenig Auskunft.
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Nachdem er von seinem einstigen Förderer Werner Gregoritsch das Angebot erhielt, für den Grazer AK zu spielen, wechselte René Aufhauser in der Sommerpause [[2001]] nach Graz. Dort verdrängte er allmählich Ales Čeh, damals Kapitän des slowenischen Nationalteams, aus der Rolle des Führungsspielers und strotzte wieder vor Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Im selben Jahr erhielt er erstmals die Einberufung ins Nationalteam, sein Debüt feierte er aber erst ein Jahr später unter dem neuen Teamchef Hans Krankl. Im [[Fußballtabellen 2001/02|Spieljahr 2001/02]] erreichte er mit dem Sieg im ÖFB-Pokal auch seinen ersten Erfolg mit dem GAK. Unter dem neuen Trainer Walter Schachner entwickelten sich die Steirer zu einem ernst zu nehmenden Titelkandidaten und belegten 2003 den zweiten Platz in der Meisterschaft. Von Walter Schachner habe er nach eigenen Aussagen „Fußballtheorie in absoluter Perfektion vorgezeigt bekommen“. Den Höhepunkt seiner bisherigen Karriere erlebte René Aufhauser in der [[Fußballtabellen 2003/04|Saison 2003/04]], als er mit den Grazern den ersten Meistertitel in deren Vereinsgeschichte sowie den Pokalsieg und den Erfolg im Supercup feiern konnte.
 
Nachdem er von seinem einstigen Förderer Werner Gregoritsch das Angebot erhielt, für den Grazer AK zu spielen, wechselte René Aufhauser in der Sommerpause [[2001]] nach Graz. Dort verdrängte er allmählich Ales Čeh, damals Kapitän des slowenischen Nationalteams, aus der Rolle des Führungsspielers und strotzte wieder vor Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Im selben Jahr erhielt er erstmals die Einberufung ins Nationalteam, sein Debüt feierte er aber erst ein Jahr später unter dem neuen Teamchef Hans Krankl. Im [[Fußballtabellen 2001/02|Spieljahr 2001/02]] erreichte er mit dem Sieg im ÖFB-Pokal auch seinen ersten Erfolg mit dem GAK. Unter dem neuen Trainer Walter Schachner entwickelten sich die Steirer zu einem ernst zu nehmenden Titelkandidaten und belegten 2003 den zweiten Platz in der Meisterschaft. Von Walter Schachner habe er nach eigenen Aussagen „Fußballtheorie in absoluter Perfektion vorgezeigt bekommen“. Den Höhepunkt seiner bisherigen Karriere erlebte René Aufhauser in der [[Fußballtabellen 2003/04|Saison 2003/04]], als er mit den Grazern den ersten Meistertitel in deren Vereinsgeschichte sowie den Pokalsieg und den Erfolg im Supercup feiern konnte.
  
Durch seine starken Partien in der Champions-League-Qualifikation und im UEFA-Cup des Spieljahres 2004/05 – er war beispielsweise maßgeblich am 1:0-Auswärtssieg gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Liverpool beteiligt – erregte er auch international Aufsehen. Im Sommer 2005 interessierten sich mehrere englische Vereine für den österreichischen Nationalspieler, darunter Middlesbrough FC, Everton FC und Fulham FC. Letzten Endes scheiterte ein Transfer jedoch entweder an der Ablösesumme oder an anderen Formalitäten. Zur selben Zeit bemühte sich auch Red-Bull-Salzburg-Trainer [[Kurt Jara]] erfolgreich um eine Verpflichtung des damals 28-jährigen Vorzeigeprofis, der nunmehr seit [[Juli]] [[2005]] bei Red Bull Salzburg unter Vertrag steht.
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Durch seine starken Partien in der Champions-League-Qualifikation und im UEFA-Cup des Spieljahres 2004/05 – er war beispielsweise maßgeblich am 1:0-Auswärtssieg gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Liverpool beteiligt – erregte er auch international Aufsehen. Im Sommer 2005 interessierten sich mehrere englische Vereine für den österreichischen Nationalspieler, darunter Middlesbrough FC, Everton FC und Fulham FC. Letzten Endes scheiterte ein Transfer jedoch entweder an der Ablösesumme oder an anderen Formalitäten. Zur selben Zeit bemühte sich auch Red-Bull-Salzburg-Trainer [[Kurt Jara]] erfolgreich um eine Verpflichtung des damals 28-jährigen Vorzeigeprofis, der ab [[Juli]] [[2005]] bei Red Bull Salzburg unter Vertrag stand.
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Unter Trainer [[Huub Stevens]] kam Aufhauser in der Saison 2009/10 kaum mehr zu wenigen Einsätzen. Als er in der Winterpause  gemeinsam mit [[Patrik Jezek]] zu den Amateuren abgeschoben wurde, wechselte Aufhauser zum Bundesligakonkurrenten Linzer ASK.
  
 
===Karriere im Nationalteam===
 
===Karriere im Nationalteam===
 
Trotz guter Leistungen blieb René Aufhauser unter Teamchef Herbert Prohaska unberücksichtigt. Erst unter [[Otto Baric]] wurde er [[2001]] als GAK-Spieler erstmals in den Kader der Nationalmannschaft einberufen, saß im Heimspiel gegen Liechtenstein aber nur auf der Ersatzbank. Sein Debüt feierte der Steirer unter Barics Nachfolger Hans Krankl am [[27. März]] [[2002]] im Spiel gegen die Slowakei. Unter Krankl avancierte der Steirer zu einer fixen Größe im Nationalteam und zählte auch unter dem nachfolgenden Trainer Josef Hickersberger zu den Stammspielern. Von Hickersberger wurde er auch für die Heim-[[UEFA EURO 2008|Europameisterschaft 2008]] in den Kader berufen und in den drei Gruppenspielen gegen Kroatien (0:1), Polen (1:1) und Deutschland (0:1) eingesetzt.
 
Trotz guter Leistungen blieb René Aufhauser unter Teamchef Herbert Prohaska unberücksichtigt. Erst unter [[Otto Baric]] wurde er [[2001]] als GAK-Spieler erstmals in den Kader der Nationalmannschaft einberufen, saß im Heimspiel gegen Liechtenstein aber nur auf der Ersatzbank. Sein Debüt feierte der Steirer unter Barics Nachfolger Hans Krankl am [[27. März]] [[2002]] im Spiel gegen die Slowakei. Unter Krankl avancierte der Steirer zu einer fixen Größe im Nationalteam und zählte auch unter dem nachfolgenden Trainer Josef Hickersberger zu den Stammspielern. Von Hickersberger wurde er auch für die Heim-[[UEFA EURO 2008|Europameisterschaft 2008]] in den Kader berufen und in den drei Gruppenspielen gegen Kroatien (0:1), Polen (1:1) und Deutschland (0:1) eingesetzt.
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==Stationen==
 
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* [[SV Austria Salzburg|SV Wüstenrot Salzburg]] <sup>('''[[#1|1]]''')</sup> (Jänner 1997−Juni 2001)  
 
* [[SV Austria Salzburg|SV Wüstenrot Salzburg]] <sup>('''[[#1|1]]''')</sup> (Jänner 1997−Juni 2001)  
 
* Grazer AK (Juli 2001−Juli 2005)  
 
* Grazer AK (Juli 2001−Juli 2005)  
* [[FC Red Bull Salzburg]] (seit Juli 2005)  
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* [[FC Red Bull Salzburg]] (Juli 2005 - Jänner 2010)
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* Linzer ASK (ab Jänner 2010)  
  
 
==Titel und Erfolge==
 
==Titel und Erfolge==

Version vom 20. Februar 2010, 22:10 Uhr

Rene Aufhauser mit Admir Vladavic

René Aufhauser (* 21. Juni 1976 in Voitsberg, Steiermark) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers. Der frühere Nationalspieler stand viele Jahre bei den Bundesligisten SV Austria Salzburg und FC Red Bull Salzburg unter Vertrag.

Seit seinem Engagement in Salzburg wohnt er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin und seinem Sohn (Sebastian *2000) in der Nähe der Landeshauptstadt. René Aufhauser gilt als introvertiert, lebt privat eher zurückgezogen und gibt über sein Privatleben nur wenig Auskunft.

Vereinskarriere

Vom Amateur- zum Meisterspieler

René Aufhauser begann mit dem Fußballspielen im Nachwuchs seines Heimatvereins ASK Köflach und wechselte mit 19 Jahren zum Regionalligisten ASK Voitsberg. In der Kampfmannschaft der Voitsberger wurde er zumeist auf der Position eines defensiven Mittelfeldspielers eingesetzt und überzeugte schon dort durch sein großes Talent und seinen Zug aufs Tor. Neben seiner Tätigkeit als Amateurfußballer besuchte der angehende Elektrotechniker die HTL Weiz und schloss seine Ausbildung erfolgreich mit der Matura ab.

Entdeckt wurde René Aufhauser im Alter von 20 Jahren von Werner Gregoritsch, dem späteren Meistertrainer des Grazer AK. Dieser betreute damals die steirische Amateurauswahl und hatte ein Auge auf den talentierten Mittelfeldspieler geworfen. Gregoritsch gab Heribert Weber den Tipp, sich den Köflacher bei einem Bewerbsspiel anzusehen. Im Herbst 1996 beobachtete Weber den jungen Regionalligakicker in einem Spiel der steirischen Amateurauswahl in Graz und war vom Auftritt Aufhausers, insbesondere von seinem Drang als Defensivspieler immer wieder in den Angriff mitzugehen, begeistert. Noch am selben Tag kontaktierte er Aufhauser und versprach ihm ein Engagement beim Bundesligisten Austria Salzburg. Am 1. Jänner 1997 unterschrieb René Aufhauser seinen ersten Profivertrag und setzte damit zu einem Senkrechtstart an. Binnen sechs Monaten entwickelte sich Aufhauser vom Amateurkicker zum U-21-Nationalteamtorschützen und unverzichtbaren Bestandteil des Salzburger Meisterkaders, der damals vor großen Namen wie Wolfgang Feiersinger, Otto Konrad, Robert Ibertsberger, Adolf Hütter, Walter Kogler, Tomislav Kocijan, Leo Lainer, Christian Prosenik usw. nur so strotzte.

Sein Debüt in der Bundesliga gab er bereits zum Saisonauftakt am 1. März 1997 beim 4:0 Salzburgs im Lehener Stadion gegen den SCN FC Admira/Wacker. Heribert Weber forcierte seinen neuen Jungstar und setzte ihn in 17 der 18 Partien der Frühjahrsrunde und davon zehnmal von Beginn an ein. Am Ende der Saison 1996/97 stand René Aufhauser mit Salzburg in der Tabelle ganz oben und feierte seinen ersten österreichischen Meistertitel, zu dem er auch zwei Tore beisteuern konnte. Im Sommer desselben Jahres gewann er mit den Mozartstädtern zum Drüberstreuen auch noch den Supercup.

Obwohl bei Salzburg durch viele Abgänge einstiger Europacuphelden und Meisterkicker in den darauf folgenden Jahren die ganz großen Erfolge ausblieben, gelang es ihm auch unter Webers Nachfolgern Hans Krankl und Miro Polak konstant seine Form zu halten und sich zum Führungsspieler, Star und Publikumsliebling zu entwickeln. Erst nach zwei Jahren rutschte der bescheidene, introvertierte Steirer in Salzburg in ein kleines Tief. Nach dem Engagement des Dänen Hans Backe als Cheftrainer änderte sich die Situation für den hervorragenden Kopfballspezialisten grundlegend. Unter Backe verlor er in der Saison 2000/01 den Nimbus des Starspielers und fand sich des Öfteren nur auf der Ersatzbank wieder, wodurch er sich vom neuen Trainer in seiner persönlichen Entwicklung eingeengt fühlte. Aufhauser meinte sich in Salzburg nicht mehr weiterentwickeln zu können und strebte von selbst einen Vereinswechsel an.

Höhenflug mit dem Grazer AK

Nachdem er von seinem einstigen Förderer Werner Gregoritsch das Angebot erhielt, für den Grazer AK zu spielen, wechselte René Aufhauser in der Sommerpause 2001 nach Graz. Dort verdrängte er allmählich Ales Čeh, damals Kapitän des slowenischen Nationalteams, aus der Rolle des Führungsspielers und strotzte wieder vor Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Im selben Jahr erhielt er erstmals die Einberufung ins Nationalteam, sein Debüt feierte er aber erst ein Jahr später unter dem neuen Teamchef Hans Krankl. Im Spieljahr 2001/02 erreichte er mit dem Sieg im ÖFB-Pokal auch seinen ersten Erfolg mit dem GAK. Unter dem neuen Trainer Walter Schachner entwickelten sich die Steirer zu einem ernst zu nehmenden Titelkandidaten und belegten 2003 den zweiten Platz in der Meisterschaft. Von Walter Schachner habe er nach eigenen Aussagen „Fußballtheorie in absoluter Perfektion vorgezeigt bekommen“. Den Höhepunkt seiner bisherigen Karriere erlebte René Aufhauser in der Saison 2003/04, als er mit den Grazern den ersten Meistertitel in deren Vereinsgeschichte sowie den Pokalsieg und den Erfolg im Supercup feiern konnte.

Durch seine starken Partien in der Champions-League-Qualifikation und im UEFA-Cup des Spieljahres 2004/05 – er war beispielsweise maßgeblich am 1:0-Auswärtssieg gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Liverpool beteiligt – erregte er auch international Aufsehen. Im Sommer 2005 interessierten sich mehrere englische Vereine für den österreichischen Nationalspieler, darunter Middlesbrough FC, Everton FC und Fulham FC. Letzten Endes scheiterte ein Transfer jedoch entweder an der Ablösesumme oder an anderen Formalitäten. Zur selben Zeit bemühte sich auch Red-Bull-Salzburg-Trainer Kurt Jara erfolgreich um eine Verpflichtung des damals 28-jährigen Vorzeigeprofis, der ab Juli 2005 bei Red Bull Salzburg unter Vertrag stand. Unter Trainer Huub Stevens kam Aufhauser in der Saison 2009/10 kaum mehr zu wenigen Einsätzen. Als er in der Winterpause gemeinsam mit Patrik Jezek zu den Amateuren abgeschoben wurde, wechselte Aufhauser zum Bundesligakonkurrenten Linzer ASK.

Karriere im Nationalteam

Trotz guter Leistungen blieb René Aufhauser unter Teamchef Herbert Prohaska unberücksichtigt. Erst unter Otto Baric wurde er 2001 als GAK-Spieler erstmals in den Kader der Nationalmannschaft einberufen, saß im Heimspiel gegen Liechtenstein aber nur auf der Ersatzbank. Sein Debüt feierte der Steirer unter Barics Nachfolger Hans Krankl am 27. März 2002 im Spiel gegen die Slowakei. Unter Krankl avancierte der Steirer zu einer fixen Größe im Nationalteam und zählte auch unter dem nachfolgenden Trainer Josef Hickersberger zu den Stammspielern. Von Hickersberger wurde er auch für die Heim-Europameisterschaft 2008 in den Kader berufen und in den drei Gruppenspielen gegen Kroatien (0:1), Polen (1:1) und Deutschland (0:1) eingesetzt.


Stationen

  • ASK Köflach (bis 1995; Nachwuchs, Jugend)
  • ASK Voitsberg (1995−1997)
  • SV Wüstenrot Salzburg (1) (Jänner 1997−Juni 2001)
  • Grazer AK (Juli 2001−Juli 2005)
  • FC Red Bull Salzburg (Juli 2005 - Jänner 2010)
  • Linzer ASK (ab Jänner 2010)

Titel und Erfolge

Titel

  • 4x Österreichischer Meister: 1997 (Austria Salzburg), 2004 (GAK), 2007, 2009 (Red Bull Salzburg)
  • 2x Österreichischer Cupsieger: 2002, 2004 (GAK)
  • 2x Österreichischer Supercupsieger: 1997 (Austria Salzburg), 2002 (GAK)

Erfolge

  • 4x Österreichischer Vizemeister: 2003, 2005 (GAK) 2006, 2008 (Red Bull)
  • 1x Österreichisches Cupfinale: 2000 (Austria Salzburg)
  • 58 Länderspiele und 12 Tore für die österreichische Nationalmannschaft (Stand: Jänner 2010)
  • 3 Einsätze bei der Europameisterschaft 2008

Weblinks

Anmerkung

1 Bis 2005 offizieller Vereinsname von Austria Salzburg