Veitlbruch-Quelle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Wasser dieser Quelle soll heilkräftig sein und ist bei der Bevölkerung sehr beliebt. Wolfgang Leitner, der seit 2008 Wasser aus dieser Quelle trank und immer wieder an Magen-Darmerkrankungen litt, ließ das Wasser beim [[Institut für Lebensmitteluntersuchung Salzburg]] untersuchen. Das Ergebnis zeigte Fäkalkeime im Wasser. Die Gemeinde [[Grödig]], in deren Gemeindegebiet sich diese Quelle befindet, ließ Warntafeln aufstellen. | + | Das Wasser dieser Quelle soll heilkräftig sein und ist bei der Bevölkerung sehr beliebt. Wolfgang Leitner, der seit 2008 Wasser aus dieser Quelle trank und immer wieder an Magen-Darmerkrankungen litt, ließ das Wasser beim [[Institut für Lebensmitteluntersuchung Salzburg]] untersuchen. Das Ergebnis zeigte Fäkalkeime im Wasser. Die Gemeinde [[Grödig]], in deren Gemeindegebiet sich diese Quelle befindet, ließ Warntafeln aufstellen. Jedoch wurden diese Warntafeln immer wieder entfernt. [[2010]] blieb dem Grundeigentümer, einer Firma in Grödig, nichts anderes übrig, als die Quelle still zu legen und zu verschließen. |
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| + | * [https://www.kraftort.org/Heiliges_Wasser/Osterreich/Quellen_SBG/Furstenbrunn/furstenbrunn.html www.kraftort.org] | ||
| + | * [http://www.sagen.at/doku/quellen/quellen_sbg/Groedig_Fuerstenbrunn.html www.sagen.at] | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
* [[Salzburger Nachrichten]], 29. September 2010 | * [[Salzburger Nachrichten]], 29. September 2010 | ||
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[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
[[Kategorie:Hydrogeografie]] | [[Kategorie:Hydrogeografie]] | ||
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Version vom 22. Januar 2020, 09:05 Uhr
Die Veitlbruch-Quelle ist eine Quelle nahe dem Veitlbruch an der Nordflanke des Untersbergstockss, gelegen an der Römerstraße von Fürstenbrunn nach Großgmain, genau 1,8 km nach dem Ortsschild von Fürstenbrunn etwa auf Höhe von 608 m ü. A..
Beschreibung
Das Wasser dieser Quelle soll heilkräftig sein und ist bei der Bevölkerung sehr beliebt. Wolfgang Leitner, der seit 2008 Wasser aus dieser Quelle trank und immer wieder an Magen-Darmerkrankungen litt, ließ das Wasser beim Institut für Lebensmitteluntersuchung Salzburg untersuchen. Das Ergebnis zeigte Fäkalkeime im Wasser. Die Gemeinde Grödig, in deren Gemeindegebiet sich diese Quelle befindet, ließ Warntafeln aufstellen. Jedoch wurden diese Warntafeln immer wieder entfernt. 2010 blieb dem Grundeigentümer, einer Firma in Grödig, nichts anderes übrig, als die Quelle still zu legen und zu verschließen.
Weblinks
Quelle
- Salzburger Nachrichten, 29. September 2010