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Zeile 1: − [[Datei:Stranz & Scio Außenansicht historisch.jpg|thumb|Historische Ansicht des Hagenauerhauses.]] − [[File:Wilhelm Knocke Mozarts Geburtshaus ubs G 0321 I.jpg|thumb|left|Wilhelm Knocke: [[Hagenauerplatz]] und das Hagenauerhaus; im Vordergrund der [[Salzburger Fischmarkt-Brunnen|Fischmarkt-Brunnen]] mit Mariensäule (Maria Immaculata); Stahlstich; ca. 1860;]] Zeile 21:
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[[File:Mozarts Geburtshaus Salzburg 2.jpg|thumb|Das Hagenauerhaus, Blick vom Hagenauerplatz auf die Fassade]]
[[File:Mozarts Geburtshaus Salzburg 2.jpg|thumb|Das Hagenauerhaus, Blick vom Hagenauerplatz auf die Fassade]]
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Das '''Hagenauerhaus''' ist ein [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschütztes Gebäude]] an der [[Getreidegasse]] in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]]. Es ist besser unter dem Namen '''Mozarts Geburtshaus''' bekannt und ist eines der beiden [[Hagenauerhäuser in der Stadt Salzburg]].
Das '''Hagenauerhaus''' ist ein [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschütztes Gebäude]] an der [[Getreidegasse]] in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]]. Es ist besser unter dem Namen '''Mozarts Geburtshaus''' bekannt und ist eines der beiden [[Hagenauerhäuser in der Stadt Salzburg]].
[[1803]] war Franziska Pichler, eine Tochter von Lorenz Hagenauer, überließ Warenhandlung und Haus im Jahr [[1831]] ihrem Buchhalter, der es aber schon [[1838]] an Ludwig Thury weiterverkaufte. 1846 kam als Gatte der Witwe Thurys der Kaufmann und Zementfabrikant [[Angelo Saullich]] in den Besitz. Nach dessen Tod kauften [[1885]] seine Prokuristen [[Anton Stranz]] und [[Gustav Scio]] das "''Colonial- und Spezereiwaaren-Geschäft''" mit dem Namen "''zum Mozart''". [[1912]] übernahm Gustav Scio jun. das Geschäft und überließ im Jahr [[1917]] das Haus der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]], die seither Eigentümerin ist und das Mozart-Museum eröffnete. Das Haus steht wie auch [[Mozart Wohnhaus|Mozarts Wohnhaus]] seit 1997 unter der Leitung von Dr. [[Gabriele Ramsauer]].
[[1803]] war Franziska Pichler, eine Tochter von Lorenz Hagenauer, überließ Warenhandlung und Haus im Jahr [[1831]] ihrem Buchhalter, der es aber schon [[1838]] an Ludwig Thury weiterverkaufte. 1846 kam als Gatte der Witwe Thurys der Kaufmann und Zementfabrikant [[Angelo Saullich]] in den Besitz. Nach dessen Tod kauften [[1885]] seine Prokuristen [[Anton Stranz]] und [[Gustav Scio]] das "''Colonial- und Spezereiwaaren-Geschäft''" mit dem Namen "''zum Mozart''". [[1912]] übernahm Gustav Scio jun. das Geschäft und überließ im Jahr [[1917]] das Haus der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]], die seither Eigentümerin ist und das Mozart-Museum eröffnete. Das Haus steht wie auch [[Mozart Wohnhaus|Mozarts Wohnhaus]] seit 1997 unter der Leitung von Dr. [[Gabriele Ramsauer]].
{{Haltestelle|Zentrum-Ferdinand-Hanusch-Platz}}
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== Bildergalerie ==
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Datei:Stranz & Scio Außenansicht historisch.jpg|Historische Ansicht des Hagenauerhauses.
Datei:Mozartzimmer Salzburg um 1923.jpg|Mozartzimmer, Aufnahme vor 1923.
File:Wilhelm Knocke Mozarts Geburtshaus ubs G 0321 I.jpg|Wilhelm Knocke: [[Hagenauerplatz]] und das Hagenauerhaus; im Vordergrund der [[Salzburger Fischmarkt-Brunnen|Fischmarkt-Brunnen]] mit Mariensäule (Maria Immaculata); Stahlstich; ca. 1860;
Datei:Mozarts_Geburtshaus.jpg|Das Hagenauerhaus im Jahr 2005
Datei:Mozarts_Geburtshaus.jpg|Das Hagenauerhaus im Jahr 2005
Datei:Mozarts-Geburtshaus.jpg|Das Hagenauerhaus im Jahr 2015
Datei:Mozarts-Geburtshaus.jpg|Das Hagenauerhaus im Jahr 2015