Dachsteinmassiv: Unterschied zwischen den Versionen

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(da das Dachsteingebirge nur ein Salzburger Randgebirge und im EnnstalWiki ausführlich dokumentiert ist, fasse ich die drei Detailartikel über das Gebirge in einem "Dachsteingebirge"-Artikel zusammen)
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[[Datei:Dachstein, Ansicht von der Postalmstraße.jpg|thumb|Dachsteinmassiv, Ansicht von der [[Postalmstraße]]]]
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#WEITERLEITUNG [[Dachsteingebirge]]
[[Datei:2012-04-01 307.jpg|thumb|Ausblick vom [[Frauenkopf]] zum Dachsteinmassiv (Zoomaufnahme)]]
 
[[Bild:Dachstein.jpg|thumb|Dachsteinmassiv mit Gosaugletscher]]
 
[[Bild:Dachstein_Zwieselalm.jpg|thumb|Die [[Zwieselalm]] am nördlichen Ende des [[Gosaukamm]]s in 1 436 [[m ü. A.]] mit Blick auf das Dachsteinmassiv, im winterlichen Kleid.]]
 
[[Datei:RIMG0001 Kopie.jpg|thumb|Dachsteinmassiv und [[Bischofsmütze]] mit umgebenden Bergen vom [[Trattberg]] aus fotografiert]]
 
[[Datei:Dachsteinblick von der Ettenbergstraße in Markt  Schellenberg.jpg|thumb|Blick zum Dachsteinmassiv von der Ettenbergstraße in [[Marktschellenberg]] im [[Berchtesgadener Land]]]]
 
[[Datei:Dachstein blick vom Loser 100.jpg|thumb|Dachsteinansicht vom Loser]]
 
[[Datei:Dachsteinpano von der Planai aus.JPG|thumb|das Dachsteinmassiv, südliche Ansicht von der Planai in Schladming aus]]
 
[[Datei:Roßbrand 180° Gipfel-Nordpanorama.JPG|thumb|[[Rossbrand]] 180° Gipfel-Nordpanorama in Richtung [[Bischofsmütze]] und Dachsteinmassiv]]
 
Das '''Dachsteinmassiv''' gilt als eine der berühmtesten und am besten erforschten Gebirgsstock des gesamten [[Alpen]]raumes. Es ist der westlichste Teil des <span style="color:green">Dachsteingebirges</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Dachsteingebirge]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref>.
 
 
 
==Allgemeines==
 
Als mächtiger Grenzwall stellt das Dachsteinmassiv gleichsam die Verbindung zwischen den Bundesländern [[Bundesland Salzburg|Salzburg]], [[Oberösterreich]] und [[Steiermark]] dar. Vom Dachsteinmassiv entfällt jedoch nur ein kleiner Teil auf das Bundesland Salzburg. Der weitaus größere Teil befindet sich auf [[oberösterreich]]ischem und ein weiterer Teil auf [[Steiermark|steirischem]] Territorium. Der Gipfel des höchsten Berges dieses Massivs ist der [[Hoher Dachstein|Hohe Dachstein]] mit 2&nbsp;995 [[m ü. A.]], der sich nach neuesten Vermessungen knapp an der Grenze Oberösterreichs - Steiermark auf oberösterreichischem Gebiet.<ref>Abfrage [[Österreichische Karte]] (AMAp)</ref>
 
 
 
== Charakteristik und Geografie ==
 
Geografisch wird der mächtige Stock des Dachstein noch dem [[Salzkammergut]] zugerechnet. Seine Ausdehnung ist eine durchaus beträchtliche und reicht im Westen vom [[Fritztal]] bis weit östlich in das Tal der oberen [[Enns]] hinein, welche den Gebirgsstock im Süden und Südosten umgrenzt. Im nordöstlichen Teil schließt sich das <span style="color:green">Ausseerland</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Ausseerland]]</ref> und im Norden die [[Hallstatt|Hallstätter]] Gegend an. Beide Regionen umfassen eine Anzahl von Alpenseen, worunter die im Nordwesten des Gebietes gelegenen [[Gosauseen]] sowie der [[Hallstätter See]] am Nordabfall des Gebirges nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Postkartenmotive die bekanntesten sind. Das Dachsteinmassiv besitzt im ''Hohen Dachstein'' den zweithöchsten Gipfel der [[Nördliche Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] und bildet ein riesiges Plateau, das mehrere [[Gletscher]] trägt. Der Gebirgsstock erreicht im berühmten „Dreigestirn“ <span style="color:green">Torstein</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Torstein]]</ref> (2&nbsp;948 m ü. A.), <span style="color:green">Mitterspitz</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Mitterspitz]]</ref> (2&nbsp;925 m ü. A.) und ''Hoher Dachstein'' (2&nbsp;995 m ü. A.) seine Kulminationspunkte. Weiter östlich davon türmt sich der <span style="color:green">Großer Koppenkarstein</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Große Koppenkarstein]]</ref> (2&nbsp;863 m ü. A.) noch einmal zu einem isolierten Kulminationspunkt empor. Weitere bekannte Gipfel des Dachsteinmassivs sind der <span style="color:green">Hoher Gjaidstein</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Hohe Gjaidstein]]</ref> (2&nbsp;794 m ü. A.) und das <span style="color:green">Hohe Kreuz</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Hohes Kreuz]]</ref>  (2&nbsp;837 m ü. A.), welche mit ihren Gratausläufern die Gletschermulden voneinander trennen. Im westlichen Teil läuft das Gebirge im wild zerklüfteten [[Gosaukamm]] mit der [[Bischofsmütze|Großen Bischofsmütze]] (2&nbsp;459 m ü. A.) aus. Der östliche Teil bildet ein ausgedehntes Karstplateau mit dem passenden Namen <span style="color:green">Auf dem Stein</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Auf dem Stein]]</ref>.
 
 
 
== Geognosie ==
 
Das Dachsteinmassiv besteht zur Gänze aus Karbonatgesteinen und führt seine Genese auf das Erdmittelalter zurück (vgl. [[Hagengebirge]]). Die charakteristische Kalkart des Dachsteingmassivs wirkte namengebend auf die gesamte Region der [[Nördliche Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] ([[Dachsteinkalk]]). Die äußeren Schichten des Dachsteinkalkes, die namentlich in den steil abfallenden Wandpartien zutage treten, bezeichnen wir als ''Dachsteinriffkalk'', während der Kern des Gebirges aus härterem Gesteinsmaterial, dem so genannten [[Dolomit|Ramsaudolomit]], besteht. Der Grad der Verkarstung erreicht im Dachsteinmassiv seine wohl größte Ausprägung.
 
 
 
===Gletscher===
 
In der Dachsteingruppe befinden sich die bei weitem größten Gletscher der Nördlichen Kalkalpen, die <span style="color:green">Dachsteingletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Dachsteingletscher]]</ref>. Die äußere Morphologie des Gebirges zusammen mit seiner geografischen Lage als Wetterscheide, die häufige Niederschläge begünstigt, sind als die Hauptursachen zu nennen, weshalb sich hier im Gegensatze zu anderen Regionen der Nördlichen Kalkalpen ausgedehntere Gletschergebiete zu bilden und zu erhalten vermochten.
 
 
 
Die größten Gletscher des Dachsteines sind der Reihe nach:
 
* Der  <span style="color:green">Hallstätter Gletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Hallstätter Gletscher]]</ref>, der mit einer Fläche von über drei Quadratkilometer zugleich auch der größte Gletscher der Nördlichen Kalkalpen ist. Seine Mächtigkeit ist mit etwa 90 Metern im zentralen Teil noch durchaus beachtlich.
 
* Der <span style="color:green">Große Gosaugletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Großer Gosaugletscher]]</ref> mit einer Fläche von 1,2 km² und einer Mächtigkeit von etwa 80 Meter im zentralen Teil
 
* Der <span style="color:green">Schladminger Gletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Schladminger Gletscher]]</ref> (95 ha) sowie der kleinere <span style="color:green">Schneelochgletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Schneelochgletscher]]</ref> (22 ha), der deutlich niedriger im Schatten der Wände des ''Hohen Kreuzes'' gelegen ist und hauptsächlich von [[Lawine]]n ernährt wird.
 
 
 
Darüber hinaus existieren am Dachstein noch kleinere Eisfelder, die allerdings die Bezeichnung „Gletscher“ kaum verdienen; so etwa der ''Kleine Gosaugletscher'', der <span style="color:green">Nördliche Torsteingletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Nördlicher Torsteingletscher]]</ref> und <span style="color:green">Südliche Torsteingletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Südlicher Torsteingletscher]]</ref> und der einzige Gletscher  auf steirischem Gebiet, der kleine <span style="color:green">Edelgrießgletscher</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Edelgrießgletscher]]</ref>, wobei der Erstgenannte sowohl aufgrund seiner Größe wie durch seine äußere Gliederung in Nährgebiet, mit Spaltenbildung im mittleren Bereich und kleiner Zunge im Ablationsbereich noch am ehesten die Kriterien eines wahren Gletschers erfüllt.
 
 
 
Der Hallstätter Gletscher wird zuweilen auch als ''Karls Eisfeld'' bezeichnet; er verdankt diesen Beinamen einem Besuch des abenteuerlustigen Erzherzogs Karl von Österreich, der im Jahre [[1812]] bis zum damals noch weit hinabreichenden Gletscherrand vordrang.
 
 
 
===Höhlen===
 
Neben den Gletschern verdienen noch die zahlreichen Höhlen des Dachsteingebirges, nördlich des Dachsteinmassivs, Erwähnung, deren berühmteste die ''Mammuthöhle'' und die ''Rieseneishöhle'' nahe dem ''Krippenstein'' sind.
 
 
 
== Tier- und Pflanzenwelt ==
 
Der Dachstein gilt in seinem zentralen Teil rings um die Hauptgipfel als eines der am besten erschlossenen Gebiete des gesamten Alpenraumes. Dieser Umstand, zusammen mit dem Sommerskilauf auf dem Gletscher sowie der leichten Erreichbarkeit diverser Gebiete mittels mehrerer Seilbahnen sind die Ursache, weshalb diese viel besuchten Gegenden von sehr vielen Wildtierarten gemieden werden. Auch die nivale Zone rings um die höchsten Gipfel lässt kaum einen üppigeren Pflanzenwuchs zu. Dennoch gibt es auch am Dachstein noch jede Menge stiller Winkel, wo man die einzigartige Gelegenheit erhält, die allerwärts bekannten, alpinen Vertreter unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu beobachten. Namentlich der östliche, weniger erschlossene Gebirgsteil birgt einen reichen Fundus an Naturerscheinungen, und besonders die zahlreichen, in die Hochfläche eingebetteten, kleinen Bergseen verleihen dem gesamten Gebiet einen malerischen Reiz. Letzterer Umstand führte zur Deklaration des Steirischen Dachsteinplateaus als Naturschutzgebiet.
 
 
 
== Geschichte ==
 
Die Region um das Dachsteingebirge ist sehr geschichtsträchtig; ihre Zeugnisse reichen bis in die mittlere Bronzezeit (etwa 1&nbsp;500 v. Chr.) zurück. Besonders die Gegend um den [[Hallstätter See]] hat durch ihre große Bedeutung als Stätte der Salzgewinnung und durch zahlreiche, historische Gräberfunde Weltgeltung erlangt. So bezeichnen wir jene geschichtliche Epoche von 800 bis 400 vor Christus noch heute als [[Hallstattzeit]]. Die große historische Bedeutung des Ortes sowie die Einzigartigkeit seiner Landschaft führten [[1997]] zur Aufnahme von [[Hallstatt]] in die Reihe des [[UNESCO Weltkulturerbe|Weltkultur- und Naturerbes durch die UNESCO]].
 
 
 
Wir wissen heute, dass es bereits während der [[Bronzezeit]] temporäre Siedlungen auf der Hochfläche des Dachsteinsgebirges gab. Jene Form der Almwirtschaft, wie wir sie heute kennen, entstand allerdings erst während des [[12. Jahrhundert|12.]] und [[13. Jahrhundert]]s. Die darauf folgende Klimaverschlechterung, die unter Wissenschaftlern als ''Kleine Eiszeit'' oder ''Neoglazial'' bekannt ist und etwa bis [[1850]] andauerte, führte zu einem Rückgang der Almwirtschaft sowie zu einem signifikanten Vorstoß der Gletscher. In jene Zeit um die Mitte des [[19. Jahrhundert]]s fallen auch die Anfänge des modernen [[Alpinismus]] und die damit verbundene Erschließertätigkeit in den Alpen.
 
 
 
Die Erstbesteigung des ''Hohen Dachsteins'' erfolgte [[1835]] durch den Alpinisten und Theologieprofessor [[Peter Karl Thurwieser]] erfolgt. Jüngste Forschungsergebnisse besagen, dass der danebenliegende, etwas niedrige Torstein schon im August [[1819]] durch den Salzburger Waldjäger [[Jakob Buchsteiner]] im Auftrag Erzherzogs [[Johann von Österreich|Johann]] erfolgt war. Lange Zeit meinte man mit dem Torstein den Hohen Dachstein erklommen zu haben. Die eigentliche Erforschung des Dachsteinmassivs und des Dachsteingebirges ist fast ausschließlich das Verdienst eines einzelnen Mannes: des großen Gelehrten und Naturforschers <span style="color:green">Friedrich Simony</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Friedrich Simony]]</ref>  (* [[1813]]; † [[1896]]). Dem Dachstein weihte er sein Leben, und Großes hat er im Dienste der Wissenschaft um die Erforschung und Erschließung des Berges geleistet. Wir begegnen seinem Namen auf nahezu allen Wegen der Erschließungsgeschichte, und mit völligem Rechte werden wir durch viele Orte rund um das Dachsteinmassiv und -gebirge, mit denen sein Name verknüpft ist, an diesen vortrefflichen Mann erinnert.
 
 
 
Heute hat sich das Dachsteinmassiv unter den Alpinisten als Wander- und Kletterberg gleichermaßen einen vorzüglichen Ruf erworben. Besonders die berühmt-berüchtigte, 800 Meter hohe <span style="color:green">Dachstein Südwand</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Dachstein Südwand]]</ref> des Berges gilt unter Kletterern nach wie vor als bedeutende alpinistische Herausforderung.
 
 
 
== Wege und Unterkünfte ==
 
Im Nahbereich des Dachsteinsmassivs gibt es ein dichtes Netz von Wanderwegen in allen Schwierigkeitsgraden, welche den zentralen Teil des Gebirges wie ein Lebensnerv durchziehen. Unterkünfte und Hütten aller Art stehen den Besuchern in ausreichender Anzahl zur Verfügung, und die vortrefflichen infrastrukturellen Einrichtungen am Berg gestatten es mittlerweile, die meisten bedeutenden Ziele der Umgebung entweder per Fahrzeug oder Seilbahn zu erreichen. Das Gebiet um den Dachstein darf als ein eigenständiger, in sich geschlossener Lebensraum betrachtet werden und bietet zahlreiche Möglichkeiten für jedermann, der, auf welche Weise auch immer, an der Einmaligkeit dieses Landstriches partizipieren will. Die bekanntesten Hütten der Dachsteinregion sind:
 
 
 
* <span style="color:green">Adamekhütte </span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Adamekhütte]]</ref>
 
* <span style="color:green">Austriahütte </span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Austriahütte]]</ref>
 
* <span style="color:green">Dachstein-Südwand-Hütte</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Dachstein-Südwand-Hütte]]</ref>
 
* <span style="color:green">Seethalerhütte </span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Seethalerhütte]]</ref> (Dachsteinwartehütte) 
 
 
 
Nördlich des Dachsteinmassivs im Dachsteingebirge
 
* Krippenstein Schutzhütten
 
* <span style="color:green">Dachstein Südwand</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Dachstein Südwand]]</ref>Simonyhütte
 
 
 
Im Bereich westlich des Dachsteinmassivs entlang des Gosaumkamms
 
* <span style="color:green">Gablonzer Hütte</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gablonzer Hütte]]</ref>
 
* [[Hofpürglhütte]]
 
{{Ennstalwiki}}
 
== Literatur ==
 
* Begleitheft zur Kompass-Wanderkarte Nr. 20. Kompass-Karten GmbH Rum/Innsbruck, Auflage A4, ISBN 3-85491-022-3
 
 
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.gosaunet.at www.gosaunet.at]
 
* [http://www.sbg.ac.at/geog/studenten/roth/se/christian_leid/christian_leid.html die Geologie des Dachsteins, Aufbau der Ostalpen]
 
 
 
==Quellen ==
 
* Beiträge im Salzburgwiki sowie die Weblinks
 
 
 
== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
 
 
[[Kategorie:Tourismus]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Landschaft]]
 
[[Kategorie:Alpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Nördliche Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Berg]]
 
[[Kategorie:Gebirge]]
 
[[Kategorie:Gletscher]]
 
[[Kategorie:Naturschutzgebiet]]
 
[[Kategorie:Steiermark]]
 
[[Kategorie:Pongau]]
 
[[Kategorie:Naturschutz]]
 
[[Kategorie:UNESCO Weltkulturerbe]]
 

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2019, 09:08 Uhr

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