Singerbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Brunnen wurde bis zum Bau des neuen [[Ursulinenkloster]]s aus der hauseigenen „Haring-Quelle“ gespeist. Der Brunnen wurde Ende [[1960]] vom damaligen Besitzer Josef Arminger restauriert und mit einer Brunnensäule aus [[Konglomerat]]gestein ergänzt.
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Der Brunnen wurde bis zum Bau des neuen [[Ursulinen Konvent Salzburg-Glasenbach|Ursulinenklosters]] aus der hauseigenen „Haring-Quelle“ gespeist. Der Brunnen wurde Ende [[1960]] vom damaligen Besitzer Josef Arminger restauriert und mit einer Brunnensäule aus [[Konglomerat]]gestein ergänzt.
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Der Brunnen (0,8 mal 1, 1 m) steht auf einem flachen Steinpostament im Hof gegenüber der Südseite des Singer Wohnhauses. Sein Trog ist aus Adneter Marmor gefertigt und trägt an der Vorderseite die Inschrift „18 JTS 47“ . Vermutlich handelt es sich um die Initialen von Josef und Theresia Singer. Der Brunnenpfeiler ist aus Konglomeratstein und hat im oberen Drittel einen geschmiedeten Wasserauslass. An der Rückseite des Pfeilers ist ein geschmiedetes Ziergitter befestigt.  
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Der Brunnen (0,8 mal 1,1 m) steht auf einem flachen Steinpostament im Hof gegenüber der Südseite des Singer Wohnhauses. Sein Trog ist aus [[Adneter Marmor]] gefertigt und trägt an der Vorderseite die Inschrift „18 JTS 47“ . Vermutlich handelt es sich um die Initialen von Josef und Theresia Singer. Der Brunnenpfeiler ist aus Konglomeratstein und hat im oberen Drittel einen geschmiedeten Wasserauslass. An der Rückseite des Pfeilers ist ein geschmiedetes Ziergitter befestigt.
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Neben dem Brunnen steht eine ca. 200 Jahre alte Sommerlinde, die seit 1975 [[Naturdenkmal]] ist.
  
Neben dem Brunnen steht eine ca. 200 Jahre alte Sommerlinde, die seit 1975 Naturdenkmal ist.
 
 
==Quelle==
 
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[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=138#.XcOYLNVCc1k Marterl.at]
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
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[[Kategorie:Elsbethen]]
 
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Version vom 8. November 2019, 08:59 Uhr

Der Singerbrunner ist ein Brunnen in der Flachgauer Gemeinde Elsbethen.

Geschichte

Der Brunnen wurde bis zum Bau des neuen Ursulinenklosters aus der hauseigenen „Haring-Quelle“ gespeist. Der Brunnen wurde Ende 1960 vom damaligen Besitzer Josef Arminger restauriert und mit einer Brunnensäule aus Konglomeratgestein ergänzt.

Beschreibung

Der Brunnen (0,8 mal 1,1 m) steht auf einem flachen Steinpostament im Hof gegenüber der Südseite des Singer Wohnhauses. Sein Trog ist aus Adneter Marmor gefertigt und trägt an der Vorderseite die Inschrift „18 JTS 47“ . Vermutlich handelt es sich um die Initialen von Josef und Theresia Singer. Der Brunnenpfeiler ist aus Konglomeratstein und hat im oberen Drittel einen geschmiedeten Wasserauslass. An der Rückseite des Pfeilers ist ein geschmiedetes Ziergitter befestigt.

Neben dem Brunnen steht eine ca. 200 Jahre alte Sommerlinde, die seit 1975 Naturdenkmal ist.

Quelle