: [[2001]]: Der Begründer des Zionismus, [[Theodor Herzl|Dr. Theodor Herzl]], der sein Rechtsreferendariat am [[Salzburger Landesgericht]] ableistete, schrieb in sein Tagebuch: ''„In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in der schönen Stadt geblieben; aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“'' Die [[Stadt Salzburg]] bringt im Jahr 2001 am Landesgericht eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: ''„In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“'' Am 29. August nehmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. | : [[2001]]: Der Begründer des Zionismus, [[Theodor Herzl|Dr. Theodor Herzl]], der sein Rechtsreferendariat am [[Salzburger Landesgericht]] ableistete, schrieb in sein Tagebuch: ''„In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in der schönen Stadt geblieben; aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“'' Die [[Stadt Salzburg]] bringt im Jahr 2001 am Landesgericht eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: ''„In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“'' Am 29. August nehmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. |