Maximilian Glonner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Maximilian Ludwig Johann Glonner''' (* [[1819]]<ref>lt. Altersangabe in der Heiratsmatrikel, siehe Quellen</ref>war königlich bayerischer Infanterie-Leutnant, Buchhändler und [[Buchdrucker in Salzburg]].
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'''Maximilian Ludwig Johann Glonner''' (* [[1819]]<ref>lt. Altersangabe in der Heiratsmatrikel, siehe Quellen</ref>) war königlich bayerischer Infanterie-Leutnant, Buchhändler und [[Buchdrucker in Salzburg]].
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==

Version vom 21. Juli 2019, 12:21 Uhr

Maximilian Ludwig Johann Glonner (* 1819[1]) war königlich bayerischer Infanterie-Leutnant, Buchhändler und Buchdrucker in Salzburg.

Leben

In Ingolstadt war er Buchhändler.[2]

1852 war er Inhaber der Duyle'schen Buchdruckerei[3]

1860 bis 1862 war er Besitzer der Duyle'schen Buchdruckerei.

Am 21. September 1869 heirateten Max Glonner, Inhaber der Glonner'schen Buchhandlung, ehelicher Sohn des Johann Glonner, kgl. baierischer Infanterie-Lieutnant, und der Ehegattin Elisabeth Gärtner, und die Witwe Apolonia Hueber, eheliche Tochter des Hausbesitzers Johann Hueber zu Innsbruck und der Theresia Grundner. [4][5]

Werke

Im Verlag der Glonner'schen Buchhandlung erschienen:

  • Keil, Franz: Topographische Reise- und Gebirgskarte der Umgebung von Salzburg, 1867[6]
  • Mittheilungen des technischen Clubs in Salzburg, 1869
  • Gruber, Franz Xaver Chronologisch-statistische Beschreibung der Stadt Hallein und ihrer Umgebung. Ein Beitrag zur Heimatskunde, 1870, 112 S. Hlwd. d. Zt.[7]
  • Systematischer Katalog über sämtliche im Mozarteum-Archiv zu Salzburg befindlichen Autographe und sonstigen Reliquien, verfasst von Karl Moyses, 1862 [8]
  • "Salzburger Mozart-Album", eine Auswahl von W. A. Mozart's ersten Compositionen und andern, im Archive des Mozarteums zu Salzburg befindlichen, im photographischen Lichtdruck originalgetreu wiedergegebenen musikalisch-litterarischen Seltenheiten, 1871[9]
  • Seeham am Trumersee bei Salzburg, mit seinen Umgebungen, Seebädern und Ausflügen, 1874, Druck von Franz Endl, Salzburg [10]

Quellen