| | [[1897]] wurde zur Erneuerung des Pflasters beim "Sauterbogen" ein Gemeinderatsbeschluss herbeigeführt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18970519&query=%22sauterbogen%22&seite=2 ANNO], Salzburger Chronik, 19. Mai 1897, Seite 2</ref> | | [[1897]] wurde zur Erneuerung des Pflasters beim "Sauterbogen" ein Gemeinderatsbeschluss herbeigeführt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18970519&query=%22sauterbogen%22&seite=2 ANNO], Salzburger Chronik, 19. Mai 1897, Seite 2</ref> |
| − | Den Begriff "Sauterbogen" prägte der Salzburger Gemeinderat in seiner Sitzung am 1. August 1897 und führte ihn in der Folge durch eine neue Verordnung verbindlich als Rechtsbegriff ein. Die Bezeichnung der Örtlichkeit basierte damals auf den Eigentumsverhältnissen der Gebäude (vergleiche → "Mitterbacherbogen", →"Oppacherbogen", →"Zellereck", usw.). Die Ehrung einer bestimmten Person war damit nicht beabsichtigt. Die Verkehrsregelung für die Linzer Gasse und für die Dreifaltigkeitsgasse vom [[Zellereck am Platzl|Zellereck]] bis zum Sauterbogen wurde mit Wirkung vom [[1. September]] 1898 durch Verordnung erlassen.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18980813&query=%22sauterbogen%22&seite=4 ANNO], Salzburger Volksblatt, 13. August 1898, Seite 4</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18980820&query=%22sauterbogen%22&ref=anno-search&seite=15 ANNO], Salzburger Volksblatt, 20. August 1898, Seite 15</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18980827&query=%22sauterbogen%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], Salzburger Volksblatt, 27. August 1898, Seite 4</ref>. | + | Den Begriff "Sauterbogen" prägte der Salzburger Gemeinderat in seiner Sitzung am 1. August 1897 und führte ihn in der Folge durch eine neue Verordnung verbindlich als Rechtsbegriff ein. Die Bezeichnung der Örtlichkeit basierte damals auf den Eigentumsverhältnissen der Gebäude (vergleiche → "Mitterbacherbogen", →"Oppacherbogen", →"Zellereck", usw.). Die Ehrung einer bestimmten Person war damit nicht beabsichtigt. Die Verkehrsregelung für die Linzer Gasse und für die Dreifaltigkeitsgasse vom [[Zellereck am Platzl|Zellereck]] bis zum '''"Sauterbogen"''' wurde mit Wirkung vom [[1. September]] 1898 durch '''Verordnung''' erlassen.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18980813&query=%22sauterbogen%22&seite=4 ANNO], Salzburger Volksblatt, 13. August 1898, Seite 4</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18980820&query=%22sauterbogen%22&ref=anno-search&seite=15 ANNO], Salzburger Volksblatt, 20. August 1898, Seite 15</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18980827&query=%22sauterbogen%22&ref=anno-search&seite=14 ANNO], Salzburger Volksblatt, 27. August 1898, Seite 4</ref>. |
| | Daraus ergibt sich für Mag. [[Thomas Schmiedbauer]], dass Robert Sauter, der [[1893]]/[[1894]] als Hauseigentümer genannt wurde<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18931111&query=%22sauter%22&seite=18 ANNO], Salzburger Volksblatt, 11. November 1893, Seite 18</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rhb&datum=18940829&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=1 ANNO], Reichenhaller Badeblatt, 29. August 1894, Seite 1</ref>, als Namensgeber angenommen werden kann. | | Daraus ergibt sich für Mag. [[Thomas Schmiedbauer]], dass Robert Sauter, der [[1893]]/[[1894]] als Hauseigentümer genannt wurde<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18931111&query=%22sauter%22&seite=18 ANNO], Salzburger Volksblatt, 11. November 1893, Seite 18</ref> <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rhb&datum=18940829&query=%22St.%22+%22Andr%c3%a4bogen%22&seite=1 ANNO], Reichenhaller Badeblatt, 29. August 1894, Seite 1</ref>, als Namensgeber angenommen werden kann. |