Pieris bryoniae: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:sE-MK-3076a.jpg|thumb|Salzburg, [[Radstädter Tauern]], [[Obertauern]], Weg von der hinteren [[Gnadenalm]] auf die Südwienerhütte, 2003.06.21, Bild von: Michael Kurz]]Das Männchen des '''Bergweißlings''' ist dem [[Rapsweißling]] so ähnlich, dass nur Spezialisten sie unterscheiden können. Das Weibchen allerdings ist oberseits nicht weiß, sondern gelblich graubraun, wie rußig bestäubt. Der Bergweißling lebt in montanen und alpinen Lagen in Hochstaudenfluren und an Waldrändern. Seine Raupe frisst wild wachsende Kreuzblütler.
 
[[Bild:sE-MK-3076a.jpg|thumb|Salzburg, [[Radstädter Tauern]], [[Obertauern]], Weg von der hinteren [[Gnadenalm]] auf die Südwienerhütte, 2003.06.21, Bild von: Michael Kurz]]Das Männchen des '''Bergweißlings''' ist dem [[Rapsweißling]] so ähnlich, dass nur Spezialisten sie unterscheiden können. Das Weibchen allerdings ist oberseits nicht weiß, sondern gelblich graubraun, wie rußig bestäubt. Der Bergweißling lebt in montanen und alpinen Lagen in Hochstaudenfluren und an Waldrändern. Seine Raupe frisst wild wachsende Kreuzblütler.
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* [http://www.nkis.info/nkis/extaustaxonshow.cgi?uid=sbgwiki46&tax=6589&lang=g naturkundliches Informationssystem]
 
* [http://www.nkis.info/nkis/extaustaxonshow.cgi?uid=sbgwiki46&tax=6589&lang=g naturkundliches Informationssystem]
  
==Weblinks==
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[[Kategorie: Biologie]]
*[http://www.nkis.info/nkis/extaustaxonverbreitungshow.cgi?uid=sbgwiki46&tax=6589&karte=5&lang=g Verbreitung in Salzburg]
 
 
 
 
[[Kategorie: Pflanzen und Tiere]]
 
[[Kategorie: Pflanzen und Tiere]]

Version vom 12. Oktober 2009, 10:38 Uhr

Salzburg, Radstädter Tauern, Obertauern, Weg von der hinteren Gnadenalm auf die Südwienerhütte, 2003.06.21, Bild von: Michael Kurz

Das Männchen des Bergweißlings ist dem Rapsweißling so ähnlich, dass nur Spezialisten sie unterscheiden können. Das Weibchen allerdings ist oberseits nicht weiß, sondern gelblich graubraun, wie rußig bestäubt. Der Bergweißling lebt in montanen und alpinen Lagen in Hochstaudenfluren und an Waldrändern. Seine Raupe frisst wild wachsende Kreuzblütler.

Weblinks

Quellen