Gnigler Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Er entstand anlässlich des Erscheinens der neuen Gnigler Chronik, ''GNIGL, Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil'' im Jahre [[2010]] . In Zusammenarbeit mit dem Obmann des Stadtteilvereins Gnigl, [[Gerhard Flöckner]], entwarf und plante der Architekt [[Erich Wagner]] den Brunnen, unter Einbeziehung der historischen Eisenteile. | Er entstand anlässlich des Erscheinens der neuen Gnigler Chronik, ''GNIGL, Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil'' im Jahre [[2010]] . In Zusammenarbeit mit dem Obmann des Stadtteilvereins Gnigl, [[Gerhard Flöckner]], entwarf und plante der Architekt [[Erich Wagner]] den Brunnen, unter Einbeziehung der historischen Eisenteile. | ||
Version vom 15. Mai 2019, 07:01 Uhr
Der Gnigler Brunnen ist ein Brunnen im Salzburger Stadtteil Gnigl.
Chronik
Er entstand anlässlich des Erscheinens der neuen Gnigler Chronik, GNIGL, Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil im Jahre 2010 . In Zusammenarbeit mit dem Obmann des Stadtteilvereins Gnigl, Gerhard Flöckner, entwarf und plante der Architekt Erich Wagner den Brunnen, unter Einbeziehung der historischen Eisenteile.
Beschreibung
Der Brunnen steht an der Einmündung der Leopold-Pfest-Straße in die Grazer Bundesstraße. Er besteht aus einem rechteckigen, in den Boden eingelassenen Wasserbecken, das mit zwei Stufen nach Süden entwässert. Im Becken stehen zwei schräg gegen einander gelehnte Objekte aus Eisen, ein Turbinenrad und ein Treibriemenrad. Sie sollen auf die einst im Gnigler Graben, entlang des Alterbaches bestehenden Mühlen, Schmieden und Hammerwerke hinweisen.