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== Leben ==
 
== Leben ==
Josef Mayburger war der Sohn des Seekirchener Marktboten Simon Mayburger. Er war über dreißig Jahre als Kantor und Schulmeister an der [[Volksschule Straßwalchen]] tätig. Neun seiner Kinder starben im Kindesalter. Der Schulleiter der [[Volksschule Golling]], [[Anton Mayburger]], war ein Sohn aus erster Ehe. [[1813]] heiratete er in zweiter Ehe Anna Elisabeth Pfendhuber († 1822), die Tochter eines Bäckers aus Uttendorf, Bezirk [[Braunau]], [[OÖ]]. [[Josef Mayburger (junior)]] war ihr erster Sohn. Nach dem Tod seiner zweiten Frau heiratete er in dritter Ehe Maria Grüner aus Neustadt in [[Bayern]] († [[1828]]). Diese letzte Ehe blieb kinderlos. Josef Mayburger starb kurz nach dem Tod seiner dritten Frau an einem Schlaganfall.
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Josef Mayburger war der Sohn des Seekirchener Marktboten Simon Mayburger. Er war über dreißig Jahre als Kantor und Schulmeister an der [[Volksschule Straßwalchen|Pfarrschule im Markte Straßwalchen]] tätig. Neun seiner Kinder starben im Kindesalter. Der Schulleiter der [[Volksschule Golling|Vikariatschule Golling]], [[Anton Mayburger]] (* 8. November 1804), war ein Sohn aus erster Ehe. [[1813]] heiratete er in zweiter Ehe Anna Elisabeth Pfendhuber († 1822), die Tochter eines Bäckers aus Uttendorf, Bezirk [[Braunau]], [[OÖ]]. [[Josef Mayburger (junior)]] (* 30. März 1815) war ihr erster Sohn. Nach dem Tod seiner zweiten Frau heiratete er in dritter Ehe Maria Grüner aus Neustadt in [[Bayern]] († [[1828]]). Diese letzte Ehe blieb kinderlos. Josef Mayburger starb kurz nach dem Tod seiner dritten Frau an einem Schlaganfall.
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==Quelle==
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== Quelle ==
 
* [[Josef Voithofer (Volksschuldirektor)|Voithofer, Sepp]]: ''Straßwalchen. Geschichte unserer Heimat''. Marktgemeinde Straßwalchen 1988.
 
* [[Josef Voithofer (Volksschuldirektor)|Voithofer, Sepp]]: ''Straßwalchen. Geschichte unserer Heimat''. Marktgemeinde Straßwalchen 1988.
  
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