Andrea Fischbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2004]] und [[2005]] holte sich Andrea Fischbacher den Junioren-Weltmeistertitel im Super-G. Als solche durfte sie beim WC-Finale in Sestriere am [[11. März]] [[2004]] ihren ersten Weltcupstart absolvieren. Eineinhalb Jahre später stand sie als Zweite im Super-G von Lake Louise am [[4. Dezember]] [[2005]] erstmals auf dem Podium. Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie am [[10. Februar]] [[2008]] im Super-G von Sestriere (ITA).
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Am [[3. Februar]] [[2009]] errang sie bei der WM in Val d'Isere (FRA) die Bronzemedaille im Super-G.
  
 
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Version vom 3. Februar 2009, 14:22 Uhr

Andrea Fischbacher

Andrea Fischbacher (* 14. Oktober 1985 in Schwarzach) ist eine Skirennläuferin aus Eben im Pongau, sowie die Großcousine von Hermann Maier.

Karriere

2004 und 2005 holte sich Andrea Fischbacher den Junioren-Weltmeistertitel im Super-G. Als solche durfte sie beim WC-Finale in Sestriere am 11. März 2004 ihren ersten Weltcupstart absolvieren. Eineinhalb Jahre später stand sie als Zweite im Super-G von Lake Louise am 4. Dezember 2005 erstmals auf dem Podium. Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie am 10. Februar 2008 im Super-G von Sestriere (ITA).

Am 3. Februar 2009 errang sie bei der WM in Val d'Isere (FRA) die Bronzemedaille im Super-G.

Erfolge

  • 1x WM-Bronze Super-G 2009
  • 2x Juniorenweltmeisterin 2004, 2005 im Super-G
  • Gesamtsiegerin Europacup 2004/2005
  • 1x Weltcupsieg im Super-G 2008

Quelle

Weblinks