Bartholomäus Rajsigl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bartholomäus Rajsigl''' (* [[24. August]] [[1869]] in Hovorany, Mähren, heute Tschechien; † [[5. Dezember]] [[1951]] in Salzburg) gründete [[1897]]/[[1898|98]] die Süßwarenfirma [[Rajsigl]] als ''Chocolade-, Canditen- und Bisquit-Fabrik'' in der [[Rupertgasse]] 15 in Salzburg.  
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'''Bartholomäus Rajsigl''' (* [[24. August]] [[1869]] in Hovorany, Südmähren, heute Tschechien; † [[5. Dezember]] [[1951]] in [[Salzburg]]) gründete [[1897]]/[[1898|98]] die Süßwarenfirma [[Rajsigl]] als ''Chocolade-, Canditen- und Bisquit-Fabrik'' in der [[Rupertgasse]] 15 in Salzburg.  
  
Seiner Familie gehörte in den [[1920er]] Jahren auch das [[Café Corso]].  
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Seiner Familie gehörte in den [[1920er]]-Jahren auch das [[Café Corso]].  
  
 
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* [[Friederike Zaisberger]], Reinhard R. Heinisch: ''Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof'', Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 23. Ergänzungsband, Eigenverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
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* [[Friederike Zaisberger]], Reinhard R. Heinisch: ''Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof''. Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 23. Ergänzungsband, Eigenverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
  
 
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Version vom 4. Dezember 2009, 18:25 Uhr

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Bartholomäus Rajsigl (* 24. August 1869 in Hovorany, Südmähren, heute Tschechien; † 5. Dezember 1951 in Salzburg) gründete 1897/98 die Süßwarenfirma Rajsigl als Chocolade-, Canditen- und Bisquit-Fabrik in der Rupertgasse 15 in Salzburg.

Seiner Familie gehörte in den 1920er-Jahren auch das Café Corso.

Seine Urne ruht im Salzburger Kommunalfriedhof in der Gruft der Vergessenen.

Quelle