Edmund Sinnhuber: Unterschied zwischen den Versionen

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* Christoph Brandhuber: Art. Sinnhuber Edmund (1631-1702), in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. 30. - Nordhausen 2009. [http://www.bautz.de/bbkl/s/sinnhuber_e.shtml]{{Quelle St. Peter}}
 
* Christoph Brandhuber: Art. Sinnhuber Edmund (1631-1702), in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. 30. - Nordhausen 2009. [http://www.bautz.de/bbkl/s/sinnhuber_e.shtml]{{Quelle St. Peter}}
  

Version vom 22. Oktober 2010, 20:53 Uhr

Edmund Sinnhuber (* 1631, † 1702) war von 1673 bis 1702 Abt von St. Peter.

Leben

Sein Vorgänger war Amand Pachler. Nach dessen Tod im Jahre 1673 wurde Edmund Sinnhuber zum Abt der Erzabtei St. Peter bestellt. Karl Schrenk von Notzing war der Nachfolger von Edmund Sinnhuber, der im Jahre 1702 starb und bis zu seinem Todesjahr Abt war.

Sinnhuber kaufte zwei schlichte Häuser am Mönchsberg und ließ an deren Stelle einen kasinoförmigen Bau mit Pyramidendach, schon zu seinen Lebzeiten Edmundsburg genannt, errichten. Nach seinem Tod wurde die Edmundsburg vermietet. In St. Peter selbst ließ er den Stiftshof in eine regelmäßige Form bringen.

Abt Edmund laß am 21. Juli 1686 die erste Heilige Messe in der Antoniuskapelle zu Söllheim, die von Johann Kaufmann in dieser Zeit erbaut wurde.

Am 6. Mai 1696 legt Edmund Sinnhuber den Grundstein für den Bau der Kollegienkirche in der Altstadt von Salzburg. Die Kirche wird die offizielle Kirche der Benediktineruniversität.

Siehe auch

Quellen

  • Christoph Brandhuber: Art. Sinnhuber Edmund (1631-1702), in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. 30. - Nordhausen 2009. [1]
  • Dopsch, Heinz und Juffinger, Roswitha (Hrsg.): St. Peter in Salzburg. Das älteste Kloster im deutschsprachigen Raum. Druckhaus Nonntal, Salzburg 1982


Zeitfolge