Georg Giglmayr: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Diözesanpräses der Katholischen Gesellenvereine machte er sich um den [[Katholischer Fußball in Salzburg (1918 bis 1945)|Katholischer Fußball in Salzburg]] verdient. So unterstützte er den [[FC Hertha]] beim Erwerb seines Sportplatzes vom [[Stift St. Peter]] und war an der Gründung des [[FC Altstadt]] beteiligt. Ebenso vermittelte er das Grundstück, auf dem 1933 der [[Kolping-Platz]] entstand.
  
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* [[RES|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Giglmayr,_Georg_(1896-1967) Giglmayr, Georg (1896-1967)]
 
* [[RES|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Giglmayr,_Georg_(1896-1967) Giglmayr, Georg (1896-1967)]
*Zwischen Provinz und Metropole − Fußball in Österreich − Beiträge zur 1. Salzburger Fußballtagung (Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 2016)
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* Zwischen Provinz und Metropole − Fußball in Österreich − Beiträge zur 1. Salzburger Fußballtagung (Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 2016)
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* [[Eugendorfer Heimatbuch]], 1987
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Version vom 12. August 2019, 05:55 Uhr

Georg Giglmayr, Sterbebild 1967

Georg Giglmayr (* 15. April 1896 in Nußdorf am Haunsberg; † 25. Juni 1967 in Salzburg) war ein katholischer Priester.

Leben

Giglmayr wurde am 17. Juli 1921 zum Priester geweiht. Er war Pfarrer in Oberndorf in Tirol (Dekanat St. Johann in Tirol), Bad Gastein und Eugendorf.

Als Diözesanpräses der Katholischen Gesellenvereine machte er sich um den Katholischer Fußball in Salzburg verdient. So unterstützte er den FC Hertha beim Erwerb seines Sportplatzes vom Stift St. Peter und war an der Gründung des FC Altstadt beteiligt. Ebenso vermittelte er das Grundstück, auf dem 1933 der Kolping-Platz entstand.

Auszeichnung

Quellen

Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Pfarrer von Oberndorf in Tirol
19401946
Nachfolger

Martin Pramendorfer