| | + | Stolz' Salzburgbezug beschränkt sich auf seine Zeit als zweiter Kapellmeister am [[Salzburger Landestheater]], wo er sich ab [[1902]] vor allem auch als Operettendirigent einen Namen machte. Am [[3. März]] [[1903]] brachte er seine zweite Operette ''"Schön Lorchen"'' zur Uraufführung, die zwar für ihr schwaches Libretto gescholten wurde, deren musikalische Werte aber bereits vom großen Talent des Komponisten Zeugnis ablegten. |
| − | Stolz' Salzburgbezug beschränkt sich auf seine Zeit als zweiter Kapellmeister am [[Salzburger Landestheater]], wo er sich ab [[1902]] vor allem auch als Operettendirigent einen Namen machte. Am [[3. März]] [[1903]] brachte er seine zweite Operette "''Schön Lorchen''" zur Uraufführung, die zwar für ihr schwaches Libretto gescholten wurde, deren musikalische Werte aber bereits vom großen Talent des Komponisten Zeugnis ablegten.
| + | Noch im selben Jahr brach Stolz zu einer Russlandreise auf, an deren Ende er die Kapellmeisterstelle am Deutschen Theater in Brünn antrat. |