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Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Café von amerikanischen Truppen besetzt, wurde aber bereits am [[1. Jänner]] [[1946]] wieder eröffnet. Und schon am [[1. August]] [[1946]] wurde nach Freigabe durch die Besatzungsbehörden ([[USFA]]) wieder dem allgemeinen Publikum geöffnet.
 
Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Café von amerikanischen Truppen besetzt, wurde aber bereits am [[1. Jänner]] [[1946]] wieder eröffnet. Und schon am [[1. August]] [[1946]] wurde nach Freigabe durch die Besatzungsbehörden ([[USFA]]) wieder dem allgemeinen Publikum geöffnet.
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Mitbesitzer ist mittlerweile der Sohn von Otto geworden, Richard Tomaselli. Nach seinem frühen Tod [[1959]] im Alter von 53 Jahren übernimmt seine Tochter Vera Tomaselli den Betrieb. Sie führte dann den Betrieb im Geiste ihres Großvaters als echtes Wiener Caféhaus und wurde zu einer Institution in Salzburg.  
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Mitbesitzer ist mittlerweile der Sohn von Otto geworden, [[Richard Tomaselli d. J.]]. Nach seinem frühen Tod [[1959]] im Alter von 53 Jahren übernimmt seine Tochter [[Vera Tomaselli]] den Betrieb. Sie führte dann den Betrieb im Geiste ihres Großvaters als echtes Wiener Caféhaus und wurde zu einer Institution in Salzburg.  
    
Dichterlesungen, Pressekonferenzen, Interviews und viele andere Veranstaltungen fanden in diesem Traditionscafé im Laufe der Jahre statt, bis Vera Tomaselli [[2003]] sich zur Ruhe setzte und den Betrieb an die Salzburger Hoteliersfamilie Brandstätter verkaufte.
 
Dichterlesungen, Pressekonferenzen, Interviews und viele andere Veranstaltungen fanden in diesem Traditionscafé im Laufe der Jahre statt, bis Vera Tomaselli [[2003]] sich zur Ruhe setzte und den Betrieb an die Salzburger Hoteliersfamilie Brandstätter verkaufte.