Joseph Neumayr: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Joseph Neumayr''' (* [[1770]] im ''Salzburgischen''; † [[26. April]] [[1818]] in [[Salzburg]]) war von [[1816]] bis zum  [[Äbte von St. Peter|Abt]] des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktiner-Erzstifts St. Peter]].  
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'''Joseph Neumayr''' (* [[1770]] im ''Salzburgischen''; † [[26. April]] [[1818]] in [[Salzburg]]) war von [[1816]] bis [[1818]] [[Äbte von St. Peter|Abt]] des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Stiftes St. Peter]].  
  
 
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Er trat [[1791]] in das Kloster St. Peter ein. [[1811]] wurde er Kooperator in Wieting (Bezirk St. Veit an der Glan) in [[Kärnten]]. [[1812]] wurde er Pfarrer und  
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Neumayr trat [[1791]] in das Kloster St. Peter ein. [[1811]] wurde er Kooperator in der [[Benediktiner-Erzabtei_St._Peter#Inkorporierte_Pfarren|sanktpetrischen]] [[Pfarre Wieting]] in [[Kärnten]] (Bezirk St. Veit an der Glan). [[1812]] wurde er Pfarrer und  
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[[Administrator (Katholische Kirche)|Administrator]] der Propstei Wieting. Am [[29. Februar]] 1816 wurde er zum Abt des Stiftes St. Peter in Salzburg gewählt. Zu Anfang des Schuljahres [[1817]]/1818 wurde er zum [[Reich#k._k.|k. k.]] ''Local-Studien Director'' des Salzburger [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Salzburger Gymnasiums]] ernannt.
 
   
 
   
 
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Version vom 8. Oktober 2018, 00:26 Uhr

Joseph Neumayr (* 1770 im Salzburgischen; † 26. April 1818 in Salzburg) war von 1816 bis 1818 Abt des Stiftes St. Peter.

Leben

Neumayr trat 1791 in das Kloster St. Peter ein. 1811 wurde er Kooperator in der sanktpetrischen Pfarre Wieting in Kärnten (Bezirk St. Veit an der Glan). 1812 wurde er Pfarrer und Administrator der Propstei Wieting. Am 29. Februar 1816 wurde er zum Abt des Stiftes St. Peter in Salzburg gewählt. Zu Anfang des Schuljahres 1817/1818 wurde er zum k. k. Local-Studien Director des Salzburger Salzburger Gymnasiums ernannt.

Er starb im 48. Lebensjahr nach kurzem Leiden an den Folgen eines Nervenschlages (Schlaganfalls).

Quelle

  • ANNO, Grazer Zeitung, Ausgabe vom 4. Mai 1818, Seite 2
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