Josef Rupprechter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Juli 2018, 10:50 Uhr
OStR KR Mag. Josef Rupprechter (* 1953 in Wörgl, Tirol) ist Leiter des Katechetischen Amtes der Erzdiözese Salzburg.
Leben
Rupprechter maturierte am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum und studierte danach an der Universität Salzburg Theologie.
Er unterrichtete als Religionslehrer er zunächst in den Hauptschulen von Oberndorf und Hallein sowie von 1979 bis 2005 im Borromäum, wo er auch als Erzieher wirkte.
Von 1986 an war er als Personalreferent für Laien im pastoralen Dienst und Referent für Katholische Privatschulen tätig.
Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.
31. August 2018 tritt Josef Rupprechter in den Ruhestand.
Rupprechter lehrte auch an der Pädagogischen Hochschule Salzburg und an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein.
In weiteren Funktionen war er u.a.
- Mitglied des Vorstandes der Schulamtsleiter,
- geschäftsführender Vorsitzender des Interdiözesanen Amts in Wien,
- Vorsitzender der Katholischen Jungschar Salzburg und
- Obmann des Pfarrgemeinderates seiner Wohnpfarre Henndorf am Wallersee.
Unter dem Namen „Maxl“ verfasste er mehr als 1.300 Artikel für die Kinderseite des Rupertusblatts, der Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg.
Rupprechter ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Quellen
- Rupertusblatt vom 17. Juni 2018
- Homepage des Katechetischen Amtes
| Vorgänger |
Leiter des Katechetisches Amt der Erzdiözese Salzburg 2005−2018 |
Nachfolger |