Leopold VI. (Österreich), der Glorreiche führte dieses heikle Problem für das Kloster St. Peter einer annehmbaren Lösung zu. Er nahm das Kloster St. Peter unter seinen besonderen Schutz und erlaubte ihm die Ausfuhr von 40 Fuhren Weines aus Österreich pro Jahr und gab das Versprechen, falls das Lehen auf die Güter des Klosters frei an den Landesherrn falle, er die Vogtei keinem anderen mehr verleihen werde. Leopold VI. (Österreich), lies auf eigene Kosten auch die [[Mariazellerkapelle |Katharinenkapelle]] errichten und verpflichtete das Kloster, täglich eine Messe für sein Seelenheil und das seiner Eltern zu lesen, auf dass dem Priester dafür ein Becher gegeben werde. <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240718&query=%22katharinenkapelle%22&ref=anno-search&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 18. Juli 1924, Seite 4]</ref> | Leopold VI. (Österreich), der Glorreiche führte dieses heikle Problem für das Kloster St. Peter einer annehmbaren Lösung zu. Er nahm das Kloster St. Peter unter seinen besonderen Schutz und erlaubte ihm die Ausfuhr von 40 Fuhren Weines aus Österreich pro Jahr und gab das Versprechen, falls das Lehen auf die Güter des Klosters frei an den Landesherrn falle, er die Vogtei keinem anderen mehr verleihen werde. Leopold VI. (Österreich), lies auf eigene Kosten auch die [[Mariazellerkapelle |Katharinenkapelle]] errichten und verpflichtete das Kloster, täglich eine Messe für sein Seelenheil und das seiner Eltern zu lesen, auf dass dem Priester dafür ein Becher gegeben werde. <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240718&query=%22katharinenkapelle%22&ref=anno-search&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 18. Juli 1924, Seite 4]</ref> |