Michael Steiner: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Steiner entstammte dem Nachwuchs des einstigen [[1. Halleiner Sportklub]] und kam über das BNZ Salzburg (U-16, U-18) zur [[Austria Salzburg|Salzburger Austria]]. Mit den Violetten spielte er als | + | Steiner entstammte dem Nachwuchs des einstigen [[1. Halleiner Sportklub]] und kam über das BNZ Salzburg (U-16, U-18) zur [[Austria Salzburg|Salzburger Austria]]. Mit den Violetten spielte er als 19-jähriger unter Otto Baric acht Bundesliga-Matches und auch im UEFA-Cup, wo er in den Finalspielen gegen Inter Mailand zum Einsatz kam. |
| − | Steiner galt damals als eines der größten Talente Österreichs und hatte bereits eine Zusage von Josef Hickersberger für ein Engagement bei der Wiener Austria. Dieses scheiterte kurzfristig als Hickersberger überraschend vom deutschen Egon | + | Steiner galt damals als eines der größten Talente Österreichs und hatte bereits eine Zusage von Josef Hickersberger für ein Engagement bei der Wiener Austria. Dieses scheiterte kurzfristig, als Hickersberger überraschend vom deutschen Egon Coordes als Trainer abgelöst wurde. Steiner, der anderen Interessenten aufgrund des bevorstehenden Wien-Transfers bereits abgesagt hatte, wechselte dann im September 1994 zum [[FC Puch]], der damals als Satellitenverein der Salzburger Austria fungierte, spielte dort aber ob der Enttäuschung über den geplatzten Wien-Transfer eine schlechte Saison und zog sich vorerst vom Fußball zurück. Nach seinem Comeback spielte er noch für die Vienna, Floridsdorfer AC und der Spielgemeinschaft Fav.AC/Simmering in der Regionalliga Ost. Für ein Engagement in einer der beiden höheren Ligen reichte es nicht mehr, weshalb er das Fußballspiel bereits früh wieder aufgab. |
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Version vom 10. Januar 2010, 18:34 Uhr
Michael Steiner (* 10. August 1974 in Hallein) ist ein ehemaliger Salzburger Fußballspieler.
Steiner entstammte dem Nachwuchs des einstigen 1. Halleiner Sportklub und kam über das BNZ Salzburg (U-16, U-18) zur Salzburger Austria. Mit den Violetten spielte er als 19-jähriger unter Otto Baric acht Bundesliga-Matches und auch im UEFA-Cup, wo er in den Finalspielen gegen Inter Mailand zum Einsatz kam.
Steiner galt damals als eines der größten Talente Österreichs und hatte bereits eine Zusage von Josef Hickersberger für ein Engagement bei der Wiener Austria. Dieses scheiterte kurzfristig, als Hickersberger überraschend vom deutschen Egon Coordes als Trainer abgelöst wurde. Steiner, der anderen Interessenten aufgrund des bevorstehenden Wien-Transfers bereits abgesagt hatte, wechselte dann im September 1994 zum FC Puch, der damals als Satellitenverein der Salzburger Austria fungierte, spielte dort aber ob der Enttäuschung über den geplatzten Wien-Transfer eine schlechte Saison und zog sich vorerst vom Fußball zurück. Nach seinem Comeback spielte er noch für die Vienna, Floridsdorfer AC und der Spielgemeinschaft Fav.AC/Simmering in der Regionalliga Ost. Für ein Engagement in einer der beiden höheren Ligen reichte es nicht mehr, weshalb er das Fußballspiel bereits früh wieder aufgab.