Johann Nepomuk Proschko: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1868]] wurde er [[Dekanat Reith im Alpbachtal|Dekanatspfarre]] [[Reith im Alpbachtal|Reith]] in [[Tirol]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18681128&query=%22Joh.+Proschko%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 28. November 1868, Seite 3</ref>
 
[[1868]] wurde er [[Dekanat Reith im Alpbachtal|Dekanatspfarre]] [[Reith im Alpbachtal|Reith]] in [[Tirol]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18681128&query=%22Joh.+Proschko%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 28. November 1868, Seite 3</ref>
  
Im Jahr [[1881]] wird er als Dechant von [[Köstendorf]] genannt.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18810809&query=%22Joh.+Proschko%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 9. August 1881, Seite 4</ref>
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Von [[1874]] bis [[1896]] war er [[Pfarrer von Köstendorf|Pfarrer]] und Dechant von [[Pfarre Köstendorf|Köstendorf]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18810809&query=%22Joh.+Proschko%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 9. August 1881, Seite 4</ref>
  
 
Am [[1. Oktober]] [[1896]] fand die Installation von Proschko als Dekanalpfarrer von Seekirchen und als Propst des Kollegialstifts durch den [[Weihbischof]] Dr. [[Johannes Baptist Katschthaler]] statt.  Am [[1. November]] 1896 trat er die Nachfolge des emeritierten [[Simon Schmid]] als Stiftspropst von Seekirchen an. Er verstarb nach einer kurzen Amtszeit bereits am 31. März des Folgejahres und somit auch noch vor seinem Amtsvorgänger.  
 
Am [[1. Oktober]] [[1896]] fand die Installation von Proschko als Dekanalpfarrer von Seekirchen und als Propst des Kollegialstifts durch den [[Weihbischof]] Dr. [[Johannes Baptist Katschthaler]] statt.  Am [[1. November]] 1896 trat er die Nachfolge des emeritierten [[Simon Schmid]] als Stiftspropst von Seekirchen an. Er verstarb nach einer kurzen Amtszeit bereits am 31. März des Folgejahres und somit auch noch vor seinem Amtsvorgänger.  
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Version vom 13. September 2018, 13:10 Uhr

Johannes Nepomuk Proschko (* 3. Jänner 1825 in Schwarzbach, Böhmen; † 31. März 1897 in Seekirchen) war Stiftspropst des Kollegiatstifts Seekirchen.

Leben

Johannes Nepomuk Proschko wurde am 12. Juli 1848 zum Priester geweiht.

Im Dezember 1864 wurde der damalige Domprediger und Dompfarre-Kooperator als Dompfarr- und Staatsdekanats-Provisor aufgestellt.[1]

1868 wurde er Dekanatspfarre Reith in Tirol.[2]

Von 1874 bis 1896 war er Pfarrer und Dechant von Köstendorf.[3]

Am 1. Oktober 1896 fand die Installation von Proschko als Dekanalpfarrer von Seekirchen und als Propst des Kollegialstifts durch den Weihbischof Dr. Johannes Baptist Katschthaler statt. Am 1. November 1896 trat er die Nachfolge des emeritierten Simon Schmid als Stiftspropst von Seekirchen an. Er verstarb nach einer kurzen Amtszeit bereits am 31. März des Folgejahres und somit auch noch vor seinem Amtsvorgänger.

Am 31. Dezember 1894 wurde er zum Ehrenbürger der Gemeinde Köstendorf ernannt.[4]

Quelle

Fußnoten

  1. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 30. Dezember 1864, Seite 3
  2. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 28. November 1868, Seite 3
  3. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 9. August 1881, Seite 4
  4. Quelle Chronik der Trachtenmusikkapelle Köstendorf


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