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| | ==Geschichte== | | ==Geschichte== |
| | ====Die Zeit der Erzbischöfe==== | | ====Die Zeit der Erzbischöfe==== |
| − | 1461 lässt Fürsterzbischof [[Sigmund I. von Gleink-Volkenstorf]] den Turm von Schloss Fuschl errichten, um damit seinen Herrschaftsanspruch und seine Jagdrechte in der Region zu betonen. | + | 1461 lässt Fürsterzbischof [[Sigismund I. von Volkersdorf]] den Turm von Schloss Fuschl errichten, um damit seinen Herrschaftsanspruch und seine Jagdrechte in der Region zu betonen. |
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| | Der Fuschlsee mit seinem vielfältigen Fischreichtum und die angrenzenden Ländereien mit ihrem | | Der Fuschlsee mit seinem vielfältigen Fischreichtum und die angrenzenden Ländereien mit ihrem |
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| | Laut einer Urkunde um [[1500]] ist der Amtmann von [[Thalgau]] verpflichtet, bei den Aufenthalten des fürstbischöflichen Hofes in Schloss Fuschl für die notwendige Möblierung zu sorgen. Üblicherweise verfügen Schlösser, die nur zeitweise genutzt werden, damals kaum über eine feste Ausstattung. | | Laut einer Urkunde um [[1500]] ist der Amtmann von [[Thalgau]] verpflichtet, bei den Aufenthalten des fürstbischöflichen Hofes in Schloss Fuschl für die notwendige Möblierung zu sorgen. Üblicherweise verfügen Schlösser, die nur zeitweise genutzt werden, damals kaum über eine feste Ausstattung. |
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| − | [[1545]] kommt es dann zur ersten urkundlichen Erwähnung der fürstbischöflichen Jagd in Fuschl. Und [[1558]] besucht Fürstbischof [[Johann Jakob von Kuen-Belasy]] das Schloss Fuschl im Rahmen der jährlichen Prunkjagd. Auch Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] | + | [[1545]] kommt es dann zur ersten urkundlichen Erwähnung der fürstbischöflichen Jagd in Fuschl. Und [[1558]] besucht Fürstbischof [[Johann Jakob von Kuen-Belasy]] das Schloss Fuschl im Rahmen der jährlichen Prunkjagd. Auch Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] hält sich [[1593]] zur Jagd im Schloss Fuschl auf. Seit dieser Zeit wird das Schloss zunehmend mit Mobiliar ausgestattet, das dort nun auch ständig aufbewahrt wird. [[1624]] ist dann [[Paris Graf Lodron]] zur Jagd auf Schloss Fuschl. |
| − | hält sich [[1593]] zur Jagd im Schloss Fuschl auf. Seit dieser Zeit wird das Schloss zunehmend mit Mobiliar ausgestattet, das dort nun auch ständig aufbewahrt wird. [[1624]] ist dann [[Paris Graf Lodron]] zur Jagd auf Schloss Fuschl. | |
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| | ====Das Schloss kommt in Privatbesitz==== | | ====Das Schloss kommt in Privatbesitz==== |
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| | Staatsbesitz über und wird durch das Salinenamt [[Hallein]] verwaltet. Bis [[1833]] bleibt es fast unbewohnt und verfällt zusehends. Eine Versteigerung im selben Jahr bringt auch kein Ergebnis. So entschließt man sich zur Verpachtung des Schlosses. | | Staatsbesitz über und wird durch das Salinenamt [[Hallein]] verwaltet. Bis [[1833]] bleibt es fast unbewohnt und verfällt zusehends. Eine Versteigerung im selben Jahr bringt auch kein Ergebnis. So entschließt man sich zur Verpachtung des Schlosses. |
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| − | [[1864]] erwirbt der Lizner Schiffmeister Michael Fink das Schloss, das damit erstmals in Privatbesitz übergeht. Fink erwirbt auch alle Fischereirechte am Fuschlsee. Das Schloss wird [[1873]] an Finks Tochter Amelie und ihren Mann, den königlich bayerischen Ober- | + | [[1864]] erwirbt der Lizner Schiffmeister Michael Fink das Schloss, das damit erstmals in Privatbesitz übergeht. Fink erwirbt auch alle Fischereirechte am Fuschlsee. Das Schloss wird [[1873]] an Finks Tochter Amelie und ihren Mann, den königlich bayerischen Ober-Auditeur (Militärstaatsanwalt) Michael Erl, verkauft. Die Familie Erl lässt in den folgenden |
| − | Auditeur (Militärstaatsanwalt) Michael Erl, verkauft. Die Familie Erl lässt in den folgenden | |
| | Jahren zahlreiche Erneuerungen, Umbauten und Veränderungen am Schloss vornehmen. | | Jahren zahlreiche Erneuerungen, Umbauten und Veränderungen am Schloss vornehmen. |
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| | [[1910]] kommen neue Schlossbesitzer: der Hof-Fischmeister Fritz Steinbacher und seine Frau Babette aus München, Bayern. Schließlich kaufen [[1918]] die Brüder Eduard Mayer, [[Postwirt in Hof]], und Martin Mayer vom [[Gasthof Baderluck]] in Hof das Schloss, das [[1925]] in den alleinigen Besitz des Postwirtes übergeht. | | [[1910]] kommen neue Schlossbesitzer: der Hof-Fischmeister Fritz Steinbacher und seine Frau Babette aus München, Bayern. Schließlich kaufen [[1918]] die Brüder Eduard Mayer, [[Postwirt in Hof]], und Martin Mayer vom [[Gasthof Baderluck]] in Hof das Schloss, das [[1925]] in den alleinigen Besitz des Postwirtes übergeht. |
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| − | Der Besitzwechsel geht [[1929]] weiter. Gustav Edler von Remiz und seine Frau Hedwig | + | Der Besitzwechsel geht [[1929]] weiter. Gustav Edler von Remiz und seine Frau Hedwig (eine Enkelin des deutschen Großindustriellen August Thyssen) kaufen das Schloss, um es als angemessenen Wohnsitz auszubauen. In den nächsten Jahren erfolgen umfassende Renovierungen und Ausbauten, die auch das Jägerhaus einschließen und die Anlage des Parks. |
| − | (eine Enkelin des deutschen Großindustriellen August Thyssen) kaufen das Schloss, um es als | |
| − | angemessenen Wohnsitz auszubauen. In den nächsten Jahren erfolgen umfassende Renovierungen | |
| − | und Ausbauten, die auch das Jägerhaus einschließen und die Anlage des Parks. | |
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| − | Der Schlossbesitzer von Remiz wird nach der deutschen Besetzung Österreichs als Aktivist der | + | Der Schlossbesitzer von Remiz wird nach der deutschen Besetzung Österreichs als Aktivist der ständestaatlich-katholischen „Vaterländischen Front“ verhaftet und im KZ Dachau festgehalten. Sein gesamter Besitz ist beschlagnahmt. |
| − | ständestaatlich-katholischen „Vaterländischen Front“ verhaftet und im KZ Dachau festgehalten. | |
| − | Sein gesamter Besitz ist beschlagnahmt. | |
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| | ====Das Schloss unter Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop==== | | ====Das Schloss unter Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop==== |
| | [[1939]] wird Schloss Fuschl von einer Stiftung zugunsten des deutschen Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop übernommen. Von Remiz stirbt in Dachau, sein Besitz ist verloren. Joachim von Ribbentrop richtet Schloss Fuschl als seinen Sommerwohnsitz ein und empfängt hier während der Kriegsjahre häufig Staatschefs und Diplomaten der mit Deutschland verbündeten | | [[1939]] wird Schloss Fuschl von einer Stiftung zugunsten des deutschen Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop übernommen. Von Remiz stirbt in Dachau, sein Besitz ist verloren. Joachim von Ribbentrop richtet Schloss Fuschl als seinen Sommerwohnsitz ein und empfängt hier während der Kriegsjahre häufig Staatschefs und Diplomaten der mit Deutschland verbündeten |
| − | Länder. In den letzten Kriegsmonaten befindet sich ein Teil der Leitung des Auswärtigen Amtes aus Berlin in Schloss Fuschl. Nach dem Einmarsch der amerikanischen Truppen wird das | + | Länder. In den letzten Kriegsmonaten befindet sich ein Teil der Leitung des Auswärtigen Amtes aus Berlin in Schloss Fuschl. Nach dem Einmarsch der amerikanischen Truppen wird das Schloss besetzt und dient für kurze Zeit als Erholungsheim für amerikanische Offiziere. |
| − | Schloss besetzt und dient für kurze Zeit als Erholungsheim für amerikanische Offiziere. | |
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| | Bald nach Kriegsende unternimmt die Familie von Remiz juristische Anstrengungen zur Wiedererlangung ihres Besitzes, die erst [[1955]] zu einer endgültigen Restitution führen. | | Bald nach Kriegsende unternimmt die Familie von Remiz juristische Anstrengungen zur Wiedererlangung ihres Besitzes, die erst [[1955]] zu einer endgültigen Restitution führen. |
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| | [[1947]] wird erstmals ein Schlosshotel - Betrieb aufgenommen, der durch Umbauten [[1950]] erweitert wird. [[Harriet Gräfin Walderdorff]] pachtet [[1954]] Schloss Fuschl, um hier neben ihrem in Salzburg bereits erfolgreichen „[[Hotel Goldener Hirsch|Goldenen Hirschen]]“ ein weiteres Hotel für ein internationales Publikum zu etablieren. | | [[1947]] wird erstmals ein Schlosshotel - Betrieb aufgenommen, der durch Umbauten [[1950]] erweitert wird. [[Harriet Gräfin Walderdorff]] pachtet [[1954]] Schloss Fuschl, um hier neben ihrem in Salzburg bereits erfolgreichen „[[Hotel Goldener Hirsch|Goldenen Hirschen]]“ ein weiteres Hotel für ein internationales Publikum zu etablieren. |
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| − | Dank ihrer hervorragenden Kontakte im In- und Ausland entwickelt sich das Schlosshotel | + | Dank ihrer hervorragenden Kontakte im In- und Ausland entwickelt sich das Schlosshotel in den Sommermonaten und vor allem auch zu den [[Salzburger Festspiele|Salzburger Festspielen]] zu einem beliebten Treffpunkt. |
| − | in den Sommermonaten und vor allem auch zu den [[Salzburger Festspiele|Salzburger Festspielen]] zu einem beliebten Treffpunkt. | |
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| | ====Romy Schneider: Drehort für "Sissi"-Film==== | | ====Romy Schneider: Drehort für "Sissi"-Film==== |
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| | [1959]] Konsul Dr. Carl Adolf („Ady“) Vogel, wegen seinem Markenartikel "Bad Reichenhaller Salz" auch „Salzbaron“ bekannt, | | [1959]] Konsul Dr. Carl Adolf („Ady“) Vogel, wegen seinem Markenartikel "Bad Reichenhaller Salz" auch „Salzbaron“ bekannt, |
| − | erwirbt Schloss Fuschl von den restituierten Eigentümern aus der Familie Remiz-Thyssen, | + | erwirbt Schloss Fuschl von den restituierten Eigentümern aus der Familie Remiz-Thyssen, um den Hotelbetrieb mit viel Liebe,Engagement und finaziellem Einsatz endlich Luxus ein zu hauchen. |
| − | um den Hotelbetrieb mit viel Liebe,Engagement und finaziellem Einsatz endlich Luxus ein zu hauchen. | |
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| | [[1960]] heiratet Adolf Vogel die ehemalige Filmschauspielerin Winnie Markus. Sie gelten als eines der Traumpaare der Wirtschaftwunderzeit.Durch ausergewöhnliche Veranstaltungen und Events erlangt das Hotel Weltruhm. Es wird einer der bevorzugten Aufenthaltsorte von Prominenten und Stars sowie Schauplatz hochrangiger Staatsbesuche. So wohnt in diesem Jahr der sowjetische Staats- und Parteichef Nikita Chrutschtschow bei seinem Österreich-Besuch im Hotel Schloss Fuschl. | | [[1960]] heiratet Adolf Vogel die ehemalige Filmschauspielerin Winnie Markus. Sie gelten als eines der Traumpaare der Wirtschaftwunderzeit.Durch ausergewöhnliche Veranstaltungen und Events erlangt das Hotel Weltruhm. Es wird einer der bevorzugten Aufenthaltsorte von Prominenten und Stars sowie Schauplatz hochrangiger Staatsbesuche. So wohnt in diesem Jahr der sowjetische Staats- und Parteichef Nikita Chrutschtschow bei seinem Österreich-Besuch im Hotel Schloss Fuschl. |
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| − | [[1967]] lässt Ady Vogel ,als leidenschaftlicher Kunstliebhaber den 1960 angekauften Vorauhof zum „[[Jagdhof Fuschl|Jagdhof]]“ mit Restaurant ausbauen.Eines der bedeutendsten privaten | + | [[1967]] lässt Ady Vogel ,als leidenschaftlicher Kunstliebhaber den 1960 angekauften Vorauhof zum „[[Jagdhof Fuschl|Jagdhof]]“ mit Restaurant ausbauen.Eines der bedeutendsten privaten Jagdmuseum entsteht. [[1970]] eröffnet der „Jagdhof“und wird mit dem Schlosshotel zusammen geführt. Gleichzeitig erwirbt Dr.Ady Vogel das Hotel "Goldener Hirsch". |
| − | Jagdmuseum entsteht. [[1970]] eröffnet der „Jagdhof“und wird mit dem Schlosshotel zusammen geführt. Gleichzeitig erwirbt Dr.Ady Vogel das Hotel "Goldener Hirsch". | |
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| | =====Erster Präsidentenbesuch===== | | =====Erster Präsidentenbesuch===== |
| − | Der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat wohnt im Hotel Schloss Fuschl und empfängt dort am | + | Der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat wohnt im Hotel Schloss Fuschl und empfängt dort am [[2. Juni]] [[1975]] den amerikanischen Präsidenten Gerald Ford. |
| − | [[2. Juni]] [[1975]] den amerikanischen Präsidenten Gerald Ford. | |
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| − | [[1976]] beginnt ein Komplott gegen die Firmengruppe von Dr.Ady Vogel. [[1977]] kommt es zur einer unprofesionellen Zwangsversteigerung des Besitzes und die Max-Grundig-Stiftung erwirbt Schloss Fuschl. | + | [[1976]] beginnt ein Komplott gegen die Firmengruppe von Dr.Ady Vogel. [[1977]] kommt es zur einer unprofesionellen Zwangsversteigerung des Besitzes und die Max-Grundig-Stiftung erwirbt Schloss Fuschl zu einem Kaufpreis von 66 Mio. Schilling .Das Hotel wird in den folgenden Jahren modernisiert und im Rahmen der Grundig-Hotels geführt. |
| − | zu einem Kaufpreis von 66 Mio. Schilling .Das Hotel wird in den folgenden Jahren modernisiert und im Rahmen der Grundig-Hotels geführt. | |
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| | ====Das Schloss bleibt ein moderner 5-Sterne-Betrieb==== | | ====Das Schloss bleibt ein moderner 5-Sterne-Betrieb==== |
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| | [[1999]]: Der chinesische Staatschef Jiang Zemin ist Gast im Schloss Fuschl. | | [[1999]]: Der chinesische Staatschef Jiang Zemin ist Gast im Schloss Fuschl. |
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| − | [[2001]]: Das Schloss wird Teil der exklusiven „The Luxury Collection“. Eigentümer der gesamten Anlage ist die „Schloss Fuschl GmbH“ des Münchener Unternehmers Stefan Schörghuber, | + | [[2001]]: Das Schloss wird Teil der exklusiven „The Luxury Collection“. Eigentümer der gesamten Anlage ist die „Schloss Fuschl GmbH“ des Münchener Unternehmers Stefan Schörghuber, der Immobilie und Hotelbetrieb nun wieder unter einem Dach zusammen führt. Nach einer aufwändigen Planungsphase beginnen im Herbst [[2004]] die Umbau- und Renovierungsarbeiten für Schloss Fuschl mit den Suiten im Turm und dem Jägerhaus. |
| − | der Immobilie und Hotelbetrieb nun wieder unter einem Dach zusammen führt. Nach einer aufwändigen Planungsphase beginnen im Herbst [[2004]] die Umbau- und Renovierungsarbeiten | |
| − | für Schloss Fuschl mit den Suiten im Turm und dem Jägerhaus. | |
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| | Zur Festspielsaison [[2005]] eröffnet Hotel Schloss Fuschl nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes wieder seine Pforten. Im September beginnen für zehn Monate die Arbeiten des zweiten Bauabschnittes. Bereits im Spätherbst sind die jüngeren, nicht erhaltenswerten Anbauten abgerissen, und es startet der Neubau dieser Bereiche nach den Plänen des Architekturbüros Johannes Wegmann. | | Zur Festspielsaison [[2005]] eröffnet Hotel Schloss Fuschl nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes wieder seine Pforten. Im September beginnen für zehn Monate die Arbeiten des zweiten Bauabschnittes. Bereits im Spätherbst sind die jüngeren, nicht erhaltenswerten Anbauten abgerissen, und es startet der Neubau dieser Bereiche nach den Plänen des Architekturbüros Johannes Wegmann. |