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Zunächst war diese Seilfähre von Menschenkraft betrieben worden, später mit einem Hilfsmotor. Ein Seil hielt die Fähre auf Kurs zwischen beiden Ufern.  
 
Zunächst war diese Seilfähre von Menschenkraft betrieben worden, später mit einem Hilfsmotor. Ein Seil hielt die Fähre auf Kurs zwischen beiden Ufern.  
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Eröffnet wurde sie [[1830]] als ein regelmäßiger Schiffsfährbetrieb. Die Kosten für eine Überfahrt betrugen [[1889]] drei Kreuzer, wenn eine ''Gruppe'' übersetzte und vier Kreuzer als ''Einzelfahrt''. Sie wurde Sie wurde am [[20. Juni]] [[1948]] zwischen Aigen und der Josefiausiedlung als Seilfähre von den [[Salzburger Stadtwerke|Salzburger Stadtwerken]] übernommen, die im Jahr [[1949]] über 100.000 Fahrgäste beförderte. Am [[9. Jänner]] [[1952]] wurde die Fähre mit ihren stark rückläufigen Beförderungszahlen zunächst aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt und dann am [[24. April]] an Franz und Therese Lindinger verpachtet. [[1965]] wurde sie aber dann endgültig  eingestellt.
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Eröffnet wurde sie [[1830]] als ein regelmäßiger Schiffsfährbetrieb. Die Kosten für eine Überfahrt betrugen [[1889]] drei Kreuzer, wenn eine ''Gruppe'' übersetzte, und vier Kreuzer als ''Einzelfahrt''. Sie wurde am [[20. Juni]] [[1948]] zwischen Aigen und der Josefiausiedlung als Seilfähre von den [[Salzburger Stadtwerke]]n übernommen, die im Jahr [[1949]] über 100.000 Fahrgäste beförderte. Am [[9. Jänner]] [[1952]] wurde die Fähre mit ihren stark rückläufigen Beförderungszahlen zunächst aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt und dann am [[24. April]] an Franz und Therese Lindinger verpachtet. [[1965]] wurde sie aber dann endgültig  eingestellt.
    
==Ereignisse==
 
==Ereignisse==
Am [[22. Juni]] [[1950]] kommt es zu einem Unfall der „Überfuhr“: nach dem Reißen des Zugseils der Salzachfähre treibt das Boot flussabwärts und bleibt erst oberhalb der [[Karolinenbrücke]] auf einer Sandbank liegen; es sind keine Fahrgäste an Bord;
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Am [[22. Juni]] [[1950]] kommt es zu einem Unfall der „Überfuhr“: nach dem Reißen des Zugseils der Salzachfähre treibt das Boot flussabwärts und bleibt erst oberhalb der [[Karolinenbrücke]] auf einer Sandbank liegen; es sind keine Fahrgäste an Bord.
    
==Quelle==
 
==Quelle==
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