Josef Aigner: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach ihm ist in der Lamprechtshausener Ortschaft Nieder[[arnsdorf]] der [[Sepp Aigner-Weg (Lamprechtshausen)|Sepp Aigner-Weg]] benannt. | Nach ihm ist in der Lamprechtshausener Ortschaft Nieder[[arnsdorf]] der [[Sepp Aigner-Weg (Lamprechtshausen)|Sepp Aigner-Weg]] benannt. | ||
Version vom 8. Dezember 2017, 12:08 Uhr
OSR Josef (Sepp) Aigner (* 1921; † 1990)[1] war Volksschuldirektor und Bürgermeister[2] (ÖVP) der Flachgauer Gemeinde Lamprechtshausen sowie Gründer des Stille-Nacht-Museums Arnsdorf.
Leben
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Im Jahr 1957 gründete er zusammen mit seiner Frau und Lehrerkollegin Ottilie in Arnsdorf das Stille-Nacht-Museum.[3]
Nach ihm ist in der Lamprechtshausener Ortschaft Niederarnsdorf der Sepp Aigner-Weg benannt.
Quellen
- ↑ Eva Neumayr, Arnsdorf, in Dietlinde Hlavac, Anna Holzner, Eva Neumayr, Renate Ebeling-Winkler: Stille-Nacht-Wegbegleiter in Salzburger Gemeinden. 2. Auflage Oberndorf bei Salzburg 2012. S. 7.
- ↑ Lamprechtshausen, Gemeindechronik ab 520.
- ↑ Josef A. Standl, Ein Leben für F. X. Gruber und sein Lied, Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2011 (Folge 50) S. 5.
Zeitfolge
| Vorgänger |
Bürgermeister von Lamprechtshausen 1965? – 1969? |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgängerin |
Direktor der Volksschule Arnsdorf 1952 – 1973 |
Nachfolger |