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'''Josef Müller''' [[OSB]] (* [[29. Juli]] [[1885]] in Neuhausen, Diözese Regensburg, † [[19. Jänner]] [[1954]] in Aschbach-Markt  bei Amstetten) war von 1919 bis 1923 Abt der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]].
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'''Josef Müller''' [[OSB]] (* [[29. Juli]] [[1885]] in Neuhausen, Diözese Regensburg; † [[19. Jänner]] [[1954]] in Aschbach-Markt  bei Amstetten) war von 1919 bis 1923 Abt der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]].
 
==Leben==
 
==Leben==
 
Josef Müller trat in Michaelbeuern in den [[Benediktinerorden]] ein. Er wurde [[1915]] zum Priester geweiht und war danach bis 1919 Kooperator in [[Maxglan]]. Am [[10. Dezember]] [[1919]] wurde er als jüngstes Mitglied des Konvents gewählt und am [[11. Dezember]] [[1919]] zum Abt geweiht. Er resigniert jedoch schon am [[28. September]] [[1923]].
 
Josef Müller trat in Michaelbeuern in den [[Benediktinerorden]] ein. Er wurde [[1915]] zum Priester geweiht und war danach bis 1919 Kooperator in [[Maxglan]]. Am [[10. Dezember]] [[1919]] wurde er als jüngstes Mitglied des Konvents gewählt und am [[11. Dezember]] [[1919]] zum Abt geweiht. Er resigniert jedoch schon am [[28. September]] [[1923]].

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