Getränkesteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Getränkesteuer''' wurde [[1487]] zur Zeit von [[Hans Glavenberger]] in [[Salzburg]] eingeführt.
 
Die '''Getränkesteuer''' wurde [[1487]] zur Zeit von [[Hans Glavenberger]] in [[Salzburg]] eingeführt.
  
Aus den Jahren [[1486]] bis [[1488]] sind noch die Rechnungen des [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeisters]] Glafenberger erhalten. Obwohl diese über einen Zeitraum von drei Jahren geführten Rechnungen nur eine bruchstückhafte Quelle darstellen, geben sie einen interessanten Einblick in die Finanzgebarung der Stadt im Spätmittelalter.  
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Aus den Jahren [[1486]] bis [[1488]] sind noch die Rechnungen des [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeisters]] Glavenberger erhalten. Obwohl diese über einen Zeitraum von drei Jahren geführten Rechnungen nur eine bruchstückhafte Quelle darstellen, geben sie einen interessanten Einblick in die Finanzgebarung der Stadt im Spätmittelalter.  
  
Der größte Posten unter den Einnahmen stellte z. B. 1487 das ''Ungeld'' dar, bei dem es sich um eine von [[Erzbischof]] eingeführte Getränkesteuer handelte, die großteil dem Erzbischof selbst, aber auch der Stadt zugute kam.
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Der größte Posten unter den Einnahmen stellte z. B. 1487 das [[Ungeld]] dar, bei dem es sich um eine von [[Erzbischof]] eingeführte Getränkesteuer handelte, die zum Großteil dem Erzbischof selbst, aber auch der Stadt zugute kam.
  
 
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* Aus dem Artikel zu [[Hans Glavenberger]] herauskopiert. Ursprünglicher Artikel von [[Benutzer:TriQ]].  
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* Aus dem Artikel zu [[Hans Glavenberger]] heraus kopiert. Ursprünglicher Artikel von [[Benutzer:TriQ]].  
  
 
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Version vom 4. April 2010, 10:57 Uhr

Die Getränkesteuer wurde 1487 zur Zeit von Hans Glavenberger in Salzburg eingeführt.

Aus den Jahren 1486 bis 1488 sind noch die Rechnungen des Bürgermeisters Glavenberger erhalten. Obwohl diese über einen Zeitraum von drei Jahren geführten Rechnungen nur eine bruchstückhafte Quelle darstellen, geben sie einen interessanten Einblick in die Finanzgebarung der Stadt im Spätmittelalter.

Der größte Posten unter den Einnahmen stellte z. B. 1487 das Ungeld dar, bei dem es sich um eine von Erzbischof eingeführte Getränkesteuer handelte, die zum Großteil dem Erzbischof selbst, aber auch der Stadt zugute kam.

Quelle